Ich würd sagen:
Nimm ubuntu + plesk
Dann kannst Du erst mal mit plesk was schnelles aufsetzen damit $CHEF Ruhe gibt und wenn Du Dich etwas in Linux eingearbeitet hast stehen Dir damit auch alle Möglichkeiten offen -- ist ja im Kern immer noch Debian, plesk kannste dann sicher irgendwann stillegen und die configs mit vim bearbeiten...

SUSE hat den einen Vorteil, dass es (mehr-oder-weniger) ganz ordentlich läuft out-of-the-box aber ohne Yast geht wenig bei SuSE - und wenn das mal anfängt herumzuzicken biste ganz schnell am Rand des Nervenzusammenbruchs...

Upgrades/updates mit SuSE gingen bei mir auch fast immer daneben. Das ist wirklich eine grosse Stärke von Debian/Ubuntu, da läuft das einfach durch, ohne grössere Kollateralschäden.
Meine Linuxkenntnisse sind allerdings auch schon reichlich angestaubt, hab seit 2-3 Jahren Linux nur unsichtbar noch auf ein paar Gadgets am laufen...
Grüsse,
Björn