Ich mache nicht bei zig Anwendungen Kompromisse, um auf Biegen und Brechen ein anderes Betriebssystem einzusetzentracer hat geschrieben:Dann kauft man so nen Kram halt nicht, bis ne Firma kommt, die es besser macht.Das gleiche gilt z.B. für den Unilog, nur unter Windows mit Logview eine gute Software verfübar.
Linuxer
#46
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#47
Musst Du ja auch nicht.Ich mache nicht bei zig Anwendungen Kompromisse, um auf Biegen und Brechen ein anderes Betriebssystem einzusetzen
Statt 10 Stunden logs zu analysieren, gehe ich 5 Min auf youporn, da gibt es genug zu sehen
- Heli_Crusher
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#48
Oder man fängt an, selber Software für den entsprechenden Anwendungsfall zu entwickeln ...
Allerdings bin ich davon noch ein paar Lichtjahre weit entfernt.
Michael
Allerdings bin ich davon noch ein paar Lichtjahre weit entfernt.
Michael
Tomahawk HT-CCPM & D-CCPM bestehend aus: 3 x HS 65MG an der TS, FS61BB am Heck, GY-401, R607FS FASST, Kontronik Jazz 40-6-18 Regler, 500TH Motor.
Jeweils ein 3DX500 und ein HDX500.
Sender: Futaba FF-9 (T9CP) mit TM-8
Status: R/C - Helifliegen wird wird wieder trainiert. Einweisung auf der Dynamic WT9 geht gut voran und ich hoffe Ende Januar allein damit fliegen zu dürfen.
Versichert: DMFV. (Zusatz 3)
Jeweils ein 3DX500 und ein HDX500.
Sender: Futaba FF-9 (T9CP) mit TM-8
Status: R/C - Helifliegen wird wird wieder trainiert. Einweisung auf der Dynamic WT9 geht gut voran und ich hoffe Ende Januar allein damit fliegen zu dürfen.
Versichert: DMFV. (Zusatz 3)
#49
Das mache ich seit fast 15 Jahren seit meinem ersten Kontakt mit Linux. Allerdings habe ich die damals vorgesehene Anwendung komplett aus den Augen verlorenHeli_Crusher hat geschrieben:Oder man fängt an, selber Software für den entsprechenden Anwendungsfall zu entwickeln ...
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#50
hmm.
vor Jahren hatte ich mal Kontakt mit Suse 5
später dann irgendwann mit Suse 7
was mir beidemale aufgefallen ist:
die Schriften sahen am Bildschirm alle schrecklich aus !
ok, schrecklich ist übertrieben, aber teilweise so, wie
zu MS-DOS-Zeiten die Schriften in Shareware-Grafik-Programmen
vielleicht bin ich einfach auch zu sehr auf die Windowsschriften eingestellt ?
jedenfalls schaun die hier bei mir von klein bis gross recht gut aus
bei Suse war max. eine Grösse halbwegs lesbar und die anderen
aber wahrscheinlich hat sich das mittlerweile eh gebessert..
vielleicht sollte ich mal wieder probieren
vor Jahren hatte ich mal Kontakt mit Suse 5
später dann irgendwann mit Suse 7
was mir beidemale aufgefallen ist:
die Schriften sahen am Bildschirm alle schrecklich aus !
ok, schrecklich ist übertrieben, aber teilweise so, wie
zu MS-DOS-Zeiten die Schriften in Shareware-Grafik-Programmen
vielleicht bin ich einfach auch zu sehr auf die Windowsschriften eingestellt ?
jedenfalls schaun die hier bei mir von klein bis gross recht gut aus
bei Suse war max. eine Grösse halbwegs lesbar und die anderen
aber wahrscheinlich hat sich das mittlerweile eh gebessert..
vielleicht sollte ich mal wieder probieren
-
helihopper
#51
Hi,
ich habs aufgegeben mit Linux.
Habe von VC20, über C64, über A500 (gepimped) zum PC gefunden. Von 89 bis 1992 auf Dos 3.3 mit ner MDT-Anlage von TI rumgedaffelt. Dann Unix System 4 bis 1995. 1996 habe ich dann meinen Amiga in Rente geschickt (hab ihn natürlich noch
) und den ersten PC (Aldi Notebook) mit W95 angeschafft. Seit dem arbeite ich ausschliesslich mit Windoof. Die Preis- und Produktpolitik gefallen mir überhaupt nicht. Aber seit NT SP4 geht es deutlich besser.
Alle Versuche mit Linux (das waren einige) sind immer wieder kläglich an irgendwelchen Treiberproblemen oder anderen Mängeln gescheitert. Habe von SuSe 10.02 über Ubunto, Kubuntu und Knoppix einiges probiert.
Das ist mir den Zeitaufwand einfach nicht mehr wert. Ich bleibe jetzt erst mal bei XP Pro und werde diese zeitintensiven Versuche in Zukunft unterlassen. Zumal ein grosser Teil der beruflich eingesetzten Software unter Linux emuliert werden müsste, oder eben über ein Multibootsystem lauffähig gemacht werden müsste. Da habe ich null Bock drauf.
Das Konzept von Linux gefällt mir sehr gut. Ich sehe auch, dass sich Linux immer weiter entwickelt und es anwenderfreundlicher wird, aber ich kann mir die vertane Zeit einfach nicht leisten.
Cu
Harald
ich habs aufgegeben mit Linux.
Habe von VC20, über C64, über A500 (gepimped) zum PC gefunden. Von 89 bis 1992 auf Dos 3.3 mit ner MDT-Anlage von TI rumgedaffelt. Dann Unix System 4 bis 1995. 1996 habe ich dann meinen Amiga in Rente geschickt (hab ihn natürlich noch
Alle Versuche mit Linux (das waren einige) sind immer wieder kläglich an irgendwelchen Treiberproblemen oder anderen Mängeln gescheitert. Habe von SuSe 10.02 über Ubunto, Kubuntu und Knoppix einiges probiert.
Das ist mir den Zeitaufwand einfach nicht mehr wert. Ich bleibe jetzt erst mal bei XP Pro und werde diese zeitintensiven Versuche in Zukunft unterlassen. Zumal ein grosser Teil der beruflich eingesetzten Software unter Linux emuliert werden müsste, oder eben über ein Multibootsystem lauffähig gemacht werden müsste. Da habe ich null Bock drauf.
Das Konzept von Linux gefällt mir sehr gut. Ich sehe auch, dass sich Linux immer weiter entwickelt und es anwenderfreundlicher wird, aber ich kann mir die vertane Zeit einfach nicht leisten.
Cu
Harald
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#52
ich glaub, wenn man unter Windows die tägliche Arbeiten mit einem eingeschränkten Benutzerkonto ausführt (so wie es einem ja unter Linux quasi aufgezwungen wird)
gewinnt man auch schon deutlich an Sicherheit
die meisten arbeiten halt als Admin unter WinXP, und da ists dann halt leichter das System zu schiessen
jedenfalls: ich hatte ja nur kurze Linux-Ausflüge (paar Tage), beidemale hab ichs geschafft es zu "schiessen"
das einemal kann ich mich noch erinnern, lags an der grafischen Benutzeroberfläche
gewinnt man auch schon deutlich an Sicherheit
die meisten arbeiten halt als Admin unter WinXP, und da ists dann halt leichter das System zu schiessen
jedenfalls: ich hatte ja nur kurze Linux-Ausflüge (paar Tage), beidemale hab ichs geschafft es zu "schiessen"
das einemal kann ich mich noch erinnern, lags an der grafischen Benutzeroberfläche
#53
Naja, so softwarelisten sind toll, solange bis man ne software BRAUCHT, die es nicht gibt. Und selbstentwickeln wird auch spannend wenn man sich Pakete wie CATIA, ProE (selbst kleine wie solidedge und solidworks) Mathcad, etc. anschaut...
Und zu diesen Programmen gibts nunmal keine ernstzunehmenden Linux-Alternativen.
edit: ich mein CATIA V5, das V4 gabs auch unter Linux soviel ich weiß.
Und zu diesen Programmen gibts nunmal keine ernstzunehmenden Linux-Alternativen.
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Wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten, und Garantie übernehm ich grundsätzlich für gar nix...
T-Rex 450Pro Combo, Kokam2000
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wenig Ahnung, aber davon recht viel...
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#54
Hmm, aber ist es nicht besser, wenn man Leute bekommt, die auch mit sowas was anfangen können - z.B. wenn man vorhandenen Source vor die Nase gesetzt bekommt als jemanden, der dann nur dumm aus den Augen schaut und nicht weiß, was der da von ihm will ?Ist auch eine nette Fangfrage für Leute die sich als Programmierer bewerben
(abgesehen mal von den Definitionsproblemen etc, die du da oben genannt hast)
Pointer sind doch geil ... und Pointerschlachten erst recht.Allein die ganze Pointerbiegerei und erst das Speichermanagement
Das kommt mir irgendwie bekannt vorAllerdings habe ich die damals vorgesehene Anwendung komplett aus den Augen verloren
MFG,
speedy
#55
Also ich nutze beides, allerdings Linux nur für Dinge wie Apache, mysql, vmware und paar wenige Netzwerkservices (DNS, DHCP). Und auch nur DANN wenn ich wirklich Lust drauf habe (privat) oder es von mir verlangt wird (Kunden, Arbeitsstelle).
Ich habe allerdings selten Lust mir Kommandozeilenbefehle mit 8 Switches zu merken oder mich für irgend ne "Kleinigkeit" 3 Tage mit manpages zu befassen. Zumal man vieles nach kurzer Zeit wieder vergisst, wenn man nicht ständig damit konfrontiert ist.
Windows ist einfach 100x komfortabler, abgesehen von der schon angesprochenen Auswahl an Software die ohne Emu's oder zig Konfigfiles einfach das macht was sie soll. Und wer sich mit Windows AUSKENNT schiesst sich das System eigentlich genau so selten wie unter Linux. Das gilt auch für die Server (und erst recht mit 2008 und den Core Services).
Und wenn Linux erstmal ne ähnliche Verbreitung wie Windows auf den Desktops hat (z.B. dank Ubuntu), dann werden auch die Sicherheitswarnungen für Linux extrem steigen. Ist eben auch nur eine Art Marktwirtschaft, mit den Würmern, Viren, Trojanern & Co
Daher:
Linux auf Servern ist ne feine Sache, muss aber nur selten unbedingt sein. Auf Desktops zu unkomfortabel und zeitaufwendig, wenn man vom simplen Klick auf Firefox absieht.
Ausserdem ist es zu sehr ne Glaubensfrage. Die Linuxjünger lassen nix über ihre mutierten Pinguine kommen und die Mausschubser eben nix über ihr Klickiklacki-Windows
Ich habe allerdings selten Lust mir Kommandozeilenbefehle mit 8 Switches zu merken oder mich für irgend ne "Kleinigkeit" 3 Tage mit manpages zu befassen. Zumal man vieles nach kurzer Zeit wieder vergisst, wenn man nicht ständig damit konfrontiert ist.
Windows ist einfach 100x komfortabler, abgesehen von der schon angesprochenen Auswahl an Software die ohne Emu's oder zig Konfigfiles einfach das macht was sie soll. Und wer sich mit Windows AUSKENNT schiesst sich das System eigentlich genau so selten wie unter Linux. Das gilt auch für die Server (und erst recht mit 2008 und den Core Services).
Und wenn Linux erstmal ne ähnliche Verbreitung wie Windows auf den Desktops hat (z.B. dank Ubuntu), dann werden auch die Sicherheitswarnungen für Linux extrem steigen. Ist eben auch nur eine Art Marktwirtschaft, mit den Würmern, Viren, Trojanern & Co
Daher:
Linux auf Servern ist ne feine Sache, muss aber nur selten unbedingt sein. Auf Desktops zu unkomfortabel und zeitaufwendig, wenn man vom simplen Klick auf Firefox absieht.
Ausserdem ist es zu sehr ne Glaubensfrage. Die Linuxjünger lassen nix über ihre mutierten Pinguine kommen und die Mausschubser eben nix über ihr Klickiklacki-Windows
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#56
Ich empfinde Windows als viel unkomfortabler.Auf Desktops zu unkomfortabel und zeitaufwendig,
Seit 10+ Jahren ist der bug nicht gefixt, das eine Selection nicht automatisch markiert ist (ausser mit AddOns).
Und nen Fenster an der Titelleiste anpacken zum verschieben geht gar nicht.
#57
meinst du kopiert? das empfinde ich eher als feature... Aber das ist wohl gewohnheit...tracer hat geschrieben: Seit 10+ Jahren ist der bug nicht gefixt, das eine Selection nicht automatisch markiert ist (ausser mit AddOns).
auch das kann man als feature sehen...Und nen Fenster an der Titelleiste anpacken zum verschieben geht gar nicht.
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#58
Was verstehst Du unter einer Selection? Wenn ich etwas selektiere ("auswähle") ist es auch markiert, oder was meinst DuSeit 10+ Jahren ist der bug nicht gefixt, das eine Selection nicht automatisch markiert ist (ausser mit AddOns).
Hö?Und nen Fenster an der Titelleiste anpacken zum verschieben geht gar nicht.
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#59
Warum sollte ich etwas markieren, wenn ich es dann nicht verwenden will?meinst du kopiert? das empfinde ich eher als feature... Aber das ist wohl gewohnheit...
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#60
Ja, maximierte lassen sich gar nicht verschieben (albern), aber normale muss ich an der Leiste anpacken zum Schieben.Nicht wenn es maximiert und somit FIXIERT ist (auf kompl. Desktopgrösse abzgl. Taskleiste)
