Krankheitsbedingter Wahnsinn - Offorader mit Licht versehen

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EagleClaw
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#16

Beitrag von EagleClaw »

Jap :) Widerstand ist dann aber marginal klein. Könntest den theorethisch dann auch weglassen.
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CentreMR
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#17

Beitrag von CentreMR »

Du kannst den Widerstand auch in die Minusleitung klemmen ;)
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bvtom
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#18

Beitrag von bvtom »

EagleClaw hat geschrieben:Jap :) Widerstand ist dann aber marginal klein. Könntest den theorethisch dann auch weglassen.
So wirst du keine lange Freude an den LEDs haben.
Ein voll geladener 4 Zeller hat so gut 5,5V
Zudem haben die LEDs eine ziemlich steile U/I Kennline - sprich delta I nach delta U ist ziemlich hoch. Bei 2,75 V an der LED fliessen dann 100 oder noch mehr mA nur um mal ne Grössenordnung hier reinzubringen.
Da wird es der LED dann warm ums Herz :wink:

Deshalb gilt der Grundsatz: LEDs eigentlich nie ohne Beschaltung betreiben. (Es sei denn die max. Spannung ist <= Flussspannung im Arbeitspunkt)
Gruß
Tom

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EagleClaw
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#19

Beitrag von EagleClaw »

Hab dazu noch was schönes gefunden:
http://forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/faq/led/

Und zum Thema Vorwiderstand:
Nie LEDs ohne Vorwiderstand betreiben, auch wenn bei es gerade gut passen würde, weil bei UV - N*UF 0V rauskommt! Ohne Vorwiderstand zieht eine LED unbegrenzt viel Strom, bis sie durchbrennt. (*)
Das mit dem kleinen Widerstand war an 4,8V ausm Empfänger gedacht. Aber selbst da gilt obiges Zitat. Ich mach jetzt bei meinem Lkw nochn Widerstand hin ;)
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Jonas
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#20

Beitrag von Jonas »

Widerstände sollte man bei LEDs nicht weglassen.
Die werden nämlich nicht über die Spannung, sondern über den Strom gedimmt. Ist also kein Widerstand davor, leidet evtl. die Lebendauer, weil die LED viel zu viel Strom bekommt...

Als Schalter kannst du wie oben beschrieben ne Servoelektronik nehemn, funktioniert prima. In einem älteren Thread habe ich das mal so beschrieben:
Ja, es kommt einfach statt dem Motor die LED mit Vorwiderstand dran!
Der Poti muss dranbleiben und auch Mittelstellung sein!
So denkt die Elektronik, dass das Servo nie zur Endposition kommt, da der Poti sich ja nicht dreht und gibt so immer Spannung auf den Motorausgang!
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#21

Beitrag von Bayernheli01 »

Danke für eure Hilfe

nu isses fertsch :)

guggt selber
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bvtom
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#22

Beitrag von bvtom »

Schee,
Hell wie Osram.

Mit vollem Akku?
Und so geschaltet und den Werten die ich gepostet hab?

und wenn er feddich iss - dann kannst den ja durch den Schnee scheuchen und musst nicht mit dem Heli als Schneefräse missbrauchen.
Gruß
Tom

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#23

Beitrag von Bayernheli01 »

Aaaalllsssooo :D

die hinteren sind in Reihe geschalten und vor der ersten ist ein 47Ohm Widerstand, bei den vorderen ist je ein 150Ohm Widerstand da beide separat angesteuert werden.

die ganze Stromversorgung kommt 100% übern Empfänger
Gruß
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Bayernheli01
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#24

Beitrag von Bayernheli01 »

und so habsch das alles verbaut und verdrahtet.

Läuft alles auf 4,8V ausm Empfänger
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EagleClaw
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#25

Beitrag von EagleClaw »

Wieso hast du bei den vorderen 150Ohm drin? Ich komm da rechnerisch auf 53,3 -> 68 Ohm.

Btw: Flackern die beim Fahren? Das wäre n Grund meine Bauweise nochma umzulöten. Hach ich liebe Kabelsalat...
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Crizz
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#26

Beitrag von Crizz »

Wieso 53,3 Ohm ? Wenn am Vorwiderstand 3 V abfallen sollen bei 0,02 A ( 20 mA ) sind 150 Ohm angesagt.

LEDs haben je nach Dotierung - und diese ist für die abgestrahlte Farbe entscheidend - unterschiedliche Vorwärtsspannungen ( Das ist die Nominelle Betriebsspannung in Durchlaßrichtung ). Sofern nicht anders angegeben geht man von 20 mA Durchlaßstrom aus ( bei Lo-Current LEDs weniger, bei HiPower auch mehr - immer Herstellerdaten prüfen ! ).

Zur Berechnung des erforderlichen Vorwiderstandes nimmt man die gewünschte Betriebsspannung, von der die Vorwärtsspannung der LED subtrahiert wird. Das ergibt die Spannung, die am Vorwiderstand abfallen muß.

Dividiert man die Spannung U(R) durch den Strom I ( im Bsp. 20 mA ) erhält man den erforderlichen Widerstands-Wert.

Bei Reihenschaltungen von LEDs werden die Vorwärtsspannungen der LEDs zuerst addiert.

Will man vermeiden, das bei sinkender Betriebsspannung die LEDs schnell dunkel werden, verzichtet man auf Serienschaltungen von LEDs und betreibt sie einzeln - der Spannungsabfall an der LED bleibt identisch, der am Vorwiderstand sinkt. Geht das ganze zu nah an die Grenze der Vorwärtsspannung bleiben die LEDs ratz-fatz duster und nix funzelt.

Gruß von Herrn Siemens..... ;)
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#27

Beitrag von EagleClaw »

Die weißen 5mm haben eine Spannung von 3,2V. Bei 4,8V Versorgungsspannung und 30mA Strom komme ich auf 53,3 Ohm.

1,6V/0,03A = 53,3 Ohm

Frei nach Adam Ries[highlight=red]e[/highlight] und Eva Zwerg ;)

Nächsthöherer Widerstand in seinem Koffer (ich habe den gleichen) ist der 68 Ohm. So und jetzt zeigt mir mal meinen Denkfehler. Ich will nicht kritisieren, sondern ich wills wissen. Ich bau meine Leuchten demnächst genauso um.
Zuletzt geändert von EagleClaw am 05.03.2008 15:48:26, insgesamt 1-mal geändert.
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#28

Beitrag von frankyfly »

EagleClaw hat geschrieben: 1,6V/0,03A = 53,3 Ohm

Frei nach Adam Riese und Eva Zwerg ;)
Lob: Ich rechne genauso und komme auf den gleichen Wert
Kritik: der Mann hieß Adam Ries und nicht Riese! ;)
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EagleClaw
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#29

Beitrag von EagleClaw »

Zuckerbrot und Peitsche :D

...irgendwas is ja immer :roll:
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#30

Beitrag von Bayernheli01 »

EagleClaw hat geschrieben:Wieso hast du bei den vorderen 150Ohm drin? Ich komm da rechnerisch auf 53,3 -> 68 Ohm.

Btw: Flackern die beim Fahren? Das wäre n Grund meine Bauweise nochma umzulöten. Hach ich liebe Kabelsalat...
nein - nur ganz kurz beim Anstecken ;)

ansonsten - seeehhrr konstant..

ich glaub ich brauch nen passenden Computersender und noch etwas elektronik - damit ich nen Blinker noch anbauen kann usw... ;)
Gruß
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