helipeter hat geschrieben:
Aaaber.. wenn die BEC überlastet ist, bricht V ein... und der Sender bicht zusammen und startet im Normalfall wieder, weil keine Last mehr an der Stromquelle hängt, weil Servos nicht mehr arbeiten. Dann kommt der halt nach 2-3 sec wieder...
Hi Peter,
bist du etwas "durch den Wind"?
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Weil, wenn der der Sender neu startet, hat das nichts mit BEC zu tun. Oder meintest du, daß der Empfänger neu startet? Wenn ein BEC überlastet ist, bricht die Spannung nicht oder nur wenig ein, es wird einfach nur heiß und schaltet ab.
Erst Graupner, nun JSB - was ist das denn für eine Geschäftspolitik? Ein Kumpel hat seine Anlage Anfang dieser Woche nach langer Wartezeit von Graupner zurück bekommen, angeblich war der Empfänger nicht richtig an den Sender gebunden worden. Nach 15 Minuten testen stieg der Empfänger aus und startete nicht neu, nach nach Trennung von der Stromquelle. Nach einer neuen Bindung dann eine halbe Stunde alles ok, dann wieder Ausstieg mit Neustart, kurz darauf Ausstieg ohne Neustart.
Wir haben dann den Heli mit meiner Anlage (40 Mhz) getestet, dort ist alles in bester Ordnung, BEC-Spannung stabil bei 5 Volt, nicht die geringsten Funktionsaussetzer. Am Oszilloskop eine saubere, glatte 5 Volt Spannung vom 1,5 A BEC des 40 A Jazz . Auch nach 3 Stunden Testerei nicht. 4 Testflüge mit meiner Anlage, keine Probleme oder gar Störungen am Heli - und das ohne Stützakku.
Laut Graupner sind wir beide zu dämlich, den Empfänger richtig an den Sender zu binden. Toll. Von Graupner wurde die Bindung durchgeführt und trotzdem stieg der Empfänger aus. Die Anlage ist nun in der Entsorgung, da sie so weder fliegbar ist noch der Service hilft. Unnötig zu erwähnen, daß mein Kumpel nun kein Graupner mehr fliegt, sondern testweise eine robbe FF-6 gekauft hat, mit der gestern und heute morgen schon 10 Akkuladungen störungsfrei verflogen wurden. Funktioniert diese weiter störungsfrei, bestellt er sich die FF-10.