Endlich ! Tracer´s Energieproblem unterwegs ist gelöst

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carbonator
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#1 Endlich ! Tracer´s Energieproblem unterwegs ist gelöst

Beitrag von carbonator »

Gerade gefunden:

http://www.heise.de/newsticker/Brennsto ... ung/107030

Das wäre doch was für´n Chef,gell?

MFG Thomas
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volker3.0
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#2

Beitrag von volker3.0 »

ich glaube, das ist doch für uns alle was.
da kannst während dem fliegen schon auf dem feld wieder nachladen, ohne dass die karre nachher anschieben musst ;-)
Gruss Volker Bild

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Feliks
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#3

Beitrag von Feliks »

Aber 400€ ist schon etwas heftig. Dann braucht man noch ab und zu diese Kasetten mit dem Natriumbor...

Die Idee ist gut und wenn sie günstiger wäre, wäre es wirklich eine Überlegung wert. Aber so wie das jetzt aussieht, finde ich das nicht sehr gut (für den Geldbeutel natürlch!)

felix
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bvtom
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#4

Beitrag von bvtom »

öhm 25 Watt Leistung.

Da kannst grad mal n 3s mit 2000mAh laden. Wenn du die Verluste noch abziehst noch nicht mal mit vollem Ladestrom.
Und das für max 10 Akkus dann ist die Kassette leer.
Reine "Stromkosten" pro Flug 2 Euro :shock:

Nee das Teil reicht grade um Radio zu hören oder mit 3-4 Energiesparlampen zu funzeln.
Gruß
Tom

wer weiß dass er nichts weiß, weiß immer noch mehr als der, der nicht weiß dass er nichts weiß.
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Sturzflug
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#5

Beitrag von Sturzflug »

Bei meinem Rapi (6S 4000mAh) reichts noch für 2x laden oder 10 Euro / Flug. Der Akku wäre auch schon nach 5 Stunden wieder voll :hello1:

Wie weit kommt man eigentlich mit nem 400 Euronen Stromerzeuger und Sprit für 20 Euro?
Gruß Ralf
  • Logo 400 Hyperion HS3026-1900, Jazz 80, TS: 3x SH 1350, Heck LTS-6100G, MicroBeast
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helihopper

#6

Beitrag von helihopper »

270 Wh pro 20 Euro? Datt is ja man gaar nix.
Kaffeemaschine dranhängen is bei Dauerabgabe von 25W wohl auch nix.

Nach meiner Einschätzung rausgeschmissenes Geld :D Da ist ein lauter stinkender Moppel günstiger.
Ob das aus der Energiegewinnung entstandene Material entsorgungsfreundlicher und weniger schädlich als Akkus / Batterieen oder die Verbrennung von Benzin ist kann ich mangels Fachwissen nicht beurteilen.
Das wären aber für den Alltagseinsatz ebenfalls wichtige Fragen.


Ähnliches Prinzip:

http://de.wikipedia.org/wiki/Chrysler_Natrium



Cu

Harald
helihopper

#7

Beitrag von helihopper »

speedy
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#8

Beitrag von speedy »

Was ich dabei nicht kapiere ... ich dachte immer, bei den Brennstoffzellen brauch man nur noch Wasser nachtanken bzw. als Verbrauchsmaterial ... wieso kommen die da jetzt noch mit diesen Kasetten ?


MFG,
speedy
Gerry_
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#9

Beitrag von Gerry_ »

http://de.wikipedia.org/wiki/Brennstoffzelle

Da steht auch, dass es nicht mit Wasser funktionieren kann ;)
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Theslayer
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#10

Beitrag von Theslayer »

Müsstest halt das Wasser dann aufspalten, was ja nochmal zusätzlich Energie verbrät und scheint dann so nicht mehr rentabel zu sein von der Energiegewinnung.

Sonst hätt man ein Perpetuum Mobile, wenn man den strom nutzen würed um weiter Wasser zu zersetzen, und dann Irgendwas betreiben könnte und strom weiter abzwicken um das Wasser zu zerlegen

mfg daniel
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GerdSt
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#11

Beitrag von GerdSt »

Wasser nachtanken ist nicht. Normalerweise ist Wasser nämlich das Abfallprodukt der Brennstoffzelle welches entsteht, wenn letztendlich Wasserstoff und Sauerstoff miteinander reagieren.

In der Praxis gibt es neben den reinen Wasserstoff/Sauerstoff Brennstoffzellen (wie z.B. in den neuen 212er U-Booten der Marine) noch diverse Abarten davon, welche die Probleme mit der Speicherung von Wasserstoff zu vermeiden versuchen, z.B. indem wässriges Methanol und Luftsauerstoff genutzt werden.
Aber der Wirklungsgrad aktueller Brennstoffzellen bleibt immer noch weit unterhalb von 50% und die Energiedichte ist auch nicht mehr so viel besser als aktuelle LiPo-Akus.

Die anwendung der Brennstoffzellen ist besonders dort sinnvoll, wo eine konstante elektrische Leistung über einen langen Zeitraum abverlangt wird, sprich, eine relativ kleine Brennstoffzelle mit großem Tank zur Anwendung kommt.
Also beispielsweise stationäre Relaisstationen, Messstationen etc.

Gruß Gerd
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