OT: Linux mal wieder ohne Sound

[helihopper]

Warum fühle ich mich denn so in Zeiten von Unix System 4 zurückversetzt?

[Quaxx]

Sind eigentlich alle Module da die da auch sein sollten... Hmmm... verdammt viele

Steffen

[tracer]

Warum fühle ich mich denn so in Zeiten von Unix System 4 zurückversetzt?

Kann ich jetzt auch nicht nachvollziehen... da gab es doch noch garkeine
Soundcarten .)

[Bishop]

wie apt-get funktioniert weiß ich auch hab so kde installiert ich schau mal ob die tools installiert sind

[Bishop]

ups, hatte die tools garnet drauf jetzt hab ich die dinger installiert
und alsamixer geht jetzt

[tracer]

*malsoindenraumwerf*
Hat hier wer Ahnung von Debians apt-get???

Wem gehört der Manta da draussen? "Ich, ich" !!!!

Bin aber bald off, DVD von Airmix gucken, und dann essen, aber "ders bekomme mer scho hi" ...

[helihopper]

Warum fühle ich mich denn so in Zeiten von Unix System 4 zurückversetzt?

Kann ich jetzt auch nicht nachvollziehen... da gab es doch noch garkeine
Soundcarten .)

Doch gabs (die damals von mir betreuten Motorolas mit 68000 er CPUs haben ne Menge Krach gemacht). Aber die Parallelen sehe ich eher in den Kommandostrukturen und der Stabilität der konfig, wenn sie den endlich passt.
Zu 680xx er Zeiten haben sich die Hersteller der Komponenten auf gewisse Strukturen geeinigt. Heute unter Gates und Co. macht jeder, mehr oder weniger, was er will.
Das birgt für Betriebssysteme, die auf Leistung und Funktionalität ausgelegt sind, logischerweise Probleme. Jedes Patch frisst Leistung.

Wenn die Jungs und Mädels der Peripheriehersteller sich auf gewisse Standards zurückbesinnen würden, wäre Windoff bereits gestorben.



Cu

Harald

[Bishop]

okay jetzt gehts danke

[tracer]

Wenn die Jungs und Mädels der Peripheriehersteller sich auf gewisse Standards zurückbesinnen würden, wäre Windoff bereits gestorben.

Das wird passieren, früher oder später.

Ich hatte heute etwas mit einem Hardwaremenschen von Sinitec geklönt, bei denen hat letzens wieder ein Kunde, eine Versicherung, komplett auf Linux migriert, auch die Clients ...

Warten wir einfach mal ab...

[Quaxx]

*malsoindenraumwerf*
Hat hier wer Ahnung von Debians apt-get???

Wem gehört der Manta da draussen? "Ich, ich" !!!!

Bin aber bald off, DVD von Airmix gucken, und dann essen, aber "ders bekomme mer scho hi" ...

Ich habe echt keine Ahnung von apt-get (obwohl es für Slackware was ähnliches gibt -> slapt-get )

Steffen

[Bishop]

mit apt-get kann ich schon umgehen hab damit kde installiert

[Bishop]

mhh aber wenn ich schonmal dabei bin: warum schreiben alle #su statt su? steht das # für als normaler User ausführen oder hat das sonst irgendeine bedeutung?

[tracer]

mhh aber wenn ich schonmal dabei bin: warum schreiben alle #su statt su? steht das # für als normaler User ausführen oder hat das sonst irgendeine bedeutung?

Schau noch mal hin

tracer@devilssmile:~$ id
uid=1000(tracer) gid=1000(tracer) groups=4(adm),20(dialout),24(cdrom),25(floppy),29(audio),30(dip),44(video),46(plugdev),107(lpadmin),108(scanner),109(admin),115(public),1000(tracer),1001(mldonkey)
tracer@devilssmile:~$ su -
Password:
root@devilssmile:~# id
uid=0(root) gid=0(root) groups=0(root)
root@devilssmile:~#

So ist das prompt bei der bash...

[Quaxx]

mhh aber wenn ich schonmal dabei bin: warum schreiben alle #su statt su? steht das # für als normaler User ausführen oder hat das sonst irgendeine bedeutung?

Wie tracer schon geschrieben hat, # oder $ steht einfach für die Shell.
Bei du ein su machst, dann sollte eigentlich

$ su -

da stehen, wenn du von einem normalen Benutzer auf root wechselst. Mein Fehler

# ist im Normalfall eine rootshell.

Steffen