Hallo Patrick.
Ich glaube da hast Du etwas falsch verstanden oder ich sehe es nicht. Auf jeden Fall kann ich auf Deinem Bild keine Stellringe entdecken. Außerdem sind PMGs Gewichte, die auf den Blattbefestigungsschrauben angebracht werden. Meine Lösung kannst Du auf dem angefügten Bild ansehen.
http://www.rchelifan.org/gallery/image. ... e_id=13924
Weniger Leistung nach PMG und Heck Umstellung?
#17 Re: Weniger Leistung nach PMG und Heck Umstellung?
Auf dem Bild sind die Stellringe auch abgeschraubt Normal sind sie auf den zwei noch rauskommenden Schrauben.
Gruß,
Patrick
Patrick
#18 Re: Weniger Leistung nach PMG und Heck Umstellung?
Hi,
passt jetzt zwar nich so zum Thema, hab aber bezüglich PMG´s noch ne Frage...
Ich seh hier irgendwie immer Unterschiedliche Arten... die einen Machen gewichte auf beiden Seiten drauf, die anderen Lassen die Schraube nur auf einer Seite rausstehen und hauen da Gewichte drauf...
Also wie gehört es jetzt???
Wollte bevor ich mein Heck jetzt aufm Drehmel Montiere mal nachfragen, nich dass ich zu keinem Vernünftigen ergebniss komme...
Gruß
Stephan
passt jetzt zwar nich so zum Thema, hab aber bezüglich PMG´s noch ne Frage...
Ich seh hier irgendwie immer Unterschiedliche Arten... die einen Machen gewichte auf beiden Seiten drauf, die anderen Lassen die Schraube nur auf einer Seite rausstehen und hauen da Gewichte drauf...
Also wie gehört es jetzt???
Wollte bevor ich mein Heck jetzt aufm Drehmel Montiere mal nachfragen, nich dass ich zu keinem Vernünftigen ergebniss komme...
Gruß
Stephan
Gruß
Stephan
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T-Rex250, YGE18 @ 5.2 Regelung, 3x Hitec HS5065 & HS5084MG, Mikado Blatthatlerverlängerungen mini V-Stabi 5.2
MSH Prôtos,YGE80 8,0VBEC @ 5.2 Regelung, Scorpion 3026 880KV, 3x Hyperion Atlas DH16SCD HV, BLS251, 470er SAB ("Schwanzverlängert") mini V-Stabi 5.2
700er Suzi Janis,HeliJive, Scorpion HK5025, 3x BLS451, BLS251,700er Maniac³, V-Stabi 5.2
Futaba T8FG
Stephan
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#19 Re: Weniger Leistung nach PMG und Heck Umstellung?
Normalerweise sollten die Gewichte beidseitig symmetrisch angebracht werden, weil sonst eine zusätzliche Biegebelastung in die Lagerung eingeleitet wird. Das Problem beim Rex und bei vielen anderen Helis ist der Lagerbock für den Heckansteuerhebel. Deshalb kann man innen nicht unbegrenzt Gewichte anbringen.
Noch nen Tipp zum auswiegen an sich: Man kann auch den kompletten Heckrotor angebaut lassen und einfach nur den Hauptrotor abbauen. Den Heli-Motor laufen lassen und das Gestänge aushängen. Die genaue Drehzahl ist nicht so wichtig. Beim Dremel würde ich aufpassen, weil der deutlich höhere Drehzahlen erreichen kann. Das Rex-Heck dreht normalerweise 10.000-12.000 U/min.
Noch nen Tipp zum auswiegen an sich: Man kann auch den kompletten Heckrotor angebaut lassen und einfach nur den Hauptrotor abbauen. Den Heli-Motor laufen lassen und das Gestänge aushängen. Die genaue Drehzahl ist nicht so wichtig. Beim Dremel würde ich aufpassen, weil der deutlich höhere Drehzahlen erreichen kann. Das Rex-Heck dreht normalerweise 10.000-12.000 U/min.
#20 Re: Weniger Leistung nach PMG und Heck Umstellung?
Danke für die Info...
Mein Drehmel fängt bei 10.000 zum Drehen an...
wollt das ganze eigentlich relativ unkompliziert machen, und deshalb eine defekte Heckrotorwelle (Plastikzahnrad hatte Karies) einspannen und einfach die Blatthalter samt Hebel draufschrauben....
So sollte es eigentlich relativ schnell und Unkompliziert zu machen sein....
Mein Drehmel fängt bei 10.000 zum Drehen an...
wollt das ganze eigentlich relativ unkompliziert machen, und deshalb eine defekte Heckrotorwelle (Plastikzahnrad hatte Karies) einspannen und einfach die Blatthalter samt Hebel draufschrauben....
So sollte es eigentlich relativ schnell und Unkompliziert zu machen sein....
Gruß
Stephan
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#21 Re: Weniger Leistung nach PMG und Heck Umstellung?
Naja - Konstant ist die Drehzahl eigentlich nie, da ja permanent Lastveränderungen auftreten (ausser der Heli steht auf dem Boden)Heling hat geschrieben:Bei konstanter Drehzahl, die im Heli ja weitgehend gewährleistet ist, ändert sich also an der Rotationsenergie gar nichts.
In einem Punkt sind wir uns einig - um bei einen Körper mit höherem Trägheitsmoment in Bewegung zu versetzen (=Beschleunigung) ist mehr Energie notwendig, als für einen mit geringerem Trägkeitsmoment.
Die Frage ist also, ob auch zum Erhalt des Drehimpulses gegen auftretende äussere Kräfte (in diesem Fall Reibung) bei größerem Trägheitsmoment mehr Energie nötig ist.
Grüsse
Thomas
Setup: T-Rex 600 CF, Strecker 330.30, Jazz 80-6-18, 3 x S9252,
Gy401 + S9254, Helitron Lipo Controller, SLS XTRON 4400mAh 6S1P, Futaba T8FG
Status: Schweben/Rundflug/Looping/Rolle/Flip
Thomas
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#22 Re: Weniger Leistung nach PMG und Heck Umstellung?
ja beim schweben vielleicht.Der Anteil am Leistungsbedarf für den Heckrotor dürfte bei ca. 10-20% der Gesamtleistung liegen.
TDR
#23 Re: Weniger Leistung nach PMG und Heck Umstellung?
Es kommt dabei ganz darauf an, ob die Drehzahl des Rotorsystems gerade höher wird, konstant ist, oder geringer wird. Dazu hier noch einmal ein Erklärungsversuch:TommyB hat geschrieben:Die Frage ist also, ob auch zum Erhalt des Drehimpulses gegen auftretende äussere Kräfte (in diesem Fall Reibung) bei größerem Trägheitsmoment mehr Energie nötig ist.
Wie hier schon gesagt worden ist, muß man durch die PMGs wohl von etwas mehr Lagerreibung ausgehen, was sich aber im Alltag kaum nachteilig bemerkbar machen dürfte, schließlich vervielfacht man ja die rotierende Masse am HeRo nicht.
Ansonsten wirken alle rotierenden Teile am Heli wie ein Schwungrad. Dazu zählen auch die PMGs. Das Wesen eines Schwungrades ist es, Rotationsenergie zu speichern, je höher die Drehzahl, desto mehr Energie wird gespeichert, sie nimmt quadratisch mit der Drehzahl zu.
Da mit PMGs das Gesamtträgheitmoment etwas größer wird, braucht man auch etwas mehr Energie, um das System zu beschleunigen. Bei konstanter Drehzahl gibt es (läßt man die mimimal höhere Lagerreibung außer Betracht) keinen größeren Leistungsbedarf, als ohne PMGs. Wird das rotierende System beispielsweise durch eine Pitchgabe abgebremst, wird auch die im Rotorsystem gespeicherte Rotationsenergie entsprechend des Drehzahleinbruches wieder freigegeben und entlastet so quasi den Motor. Hier ist die größere Masse durch die PMGs also vorteilhaft.
Gäbe es ein masseloses Rotorsytem, hätte der Motor es zwar viel einfacher, das Rotorsystem auf Nenndrehzahl zu beschleunigen, aber bei plötzlichen Lastanforderungen hätte es der Motor viel schwerer, da er kein "Schwungrad" hätte und allein die Lastspitze bewältigen müßte.
Und noch ein Extrembeispiel: würde ich PMGs mit unendlich großer Masse montieren, bräuchte ich (ohne Lagerreibung) bei konstanter Drehzahl nicht mehr Energie in das System stecken, als ohne die PMGs. Größtes Problem dürfte dann die deutliche Hecklastigkeit sein
So, ich hoffe mal, daß ich mich verständlich ausgedrückt habe.
Gruß Tilo
Viele Grüße
Tilo
Blade mQX - T-Rex 450 SE V2 - T-Rex 500 ESP FBL - Tricopter TK-V1 NanoWii
... schlimmer geht's immer
Tilo
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