MT und Gy401 - nochmal

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heli123
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#1 MT und Gy401 - nochmal

Beitrag von heli123 »

Hallo alle zusammen,

ich hatte mir vor einiger Zeit endlich mal für meinen Standard-MT zum 401 einen Futaba S9257 geleistet.

Meine Vorstellung war, und das wurde hier im F. auch mehrfach bekräftigt, dass das Heck in allen Situationen
nicht von der Stelle weicht.

Nun, das tut es nicht.
Ich frage mich allerdings, ob das "Stehenbleiben" des Hecks wirlich so wörtlich zu nehmen ist.
Ist es windstill, bewegt es sich beim Schweben tatsächlich nur ganz minimal, kaum wahrnehmbar.
Bei Wind, je nach Stärke, pendelt es schon so 5-10 cm hin- und her (kein Zittern!)
Beim stärkeren Pitchgeben dreht es etwa so 10-15 cm nach rechts. Ich glaube auch mittlerweile nicht, dass man dies
mit den Standardkomponenten (TT-Regler/Motor) weg bekommt.
Ich habe den Eindruck, dass man hier einem Phantom hinterher läuft.
Ferner wurde von mir mittlerweile sowohl die Futaba-Einstellmethode, als auch die Methode nach doctom angewendet,
aber im Grunde ist da im Ergebnis kein Unterschied. Ich fliege eh nur im HH-Modus, von daher ist es mir egal, ob der Heli sich
im NM drehen würde. Einzig nach doctom ist der Weg der Heckschiebehülse zu beiden Seiten gleich und ich kann das Gestänge weiter außen am
Servohebel einhängen.

Gibt es tatsächlich hier im F. jemanden, der mit beim MT mit diesen Komps das Heck absolut ruhig bekommt?

Hier meine Konfi.:
TT-Motor/Regler der 2ten Generation, Stellermodus, Standardtiming
Gaskurve 80,80,85,90, 100%
Pitchkurve 28,46,64,82,100%
Gyro Gy401
Delay=0
Limiter=110 %
Abstand Achse/Kugel = 8 mm
Sense=87%
Futaba S9257 am Heck im Digimode


heli123
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Crizz
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#2 Re: MT und Gy401 - nochmal

Beitrag von Crizz »

Kann ich nicht sagen, aber wenn ich lese das das Heck nach rechts wegdreht würde ich eigentlich auf zu geringe Drehzahl tippen - was mich bei 85% Regleröffnugn sehr wundern würde, es sei denn du fliegst 11er Ritzel.

Das Heck war bei meinem MT mit dem 401 und 3154 genauso stabil wie mit 9257, kein arges wegdrehen bei Vollpitch, vielleicht ein kurzes wegdrücken von wenigen cm, aber nicht der Rede wert, jedenfalls keinerlei Neigung zu ganzen Rotationen. Das hatte ich letztens nach dem Wideraufbau nach letztem Crash gehabt, wobei die Ursache ein zu locker montiertes Heckrohr war : es wanderte bei der ersten Belastung ( Pitch ) nach vorne, die Heckriemenspannung wurde geringer und der Heckriemen sprang wohl über, auf 15 m Steigflug mit Vollpitch 2 ganze Drehungen mit dem Hintern rechtsherum. ( ich flieg übrigens mittlerweile LTG-2100 an 9257 weil die Drehrate besser ist )

Von daher bleibe nur die Heckriemenspannung zu kontrollieren udn den Heckriemen auf Zahnverlust zu prüfen, ebenso das Heckabtriebsritzel auf Fehlerfreiheit und festem Sitz auf der Achse - die Kunststoff-Version neigt zum ausbrechen rund um den Haltestift, weshalb ich bei meinem MT sehr schnell auf Messing gewechselt hatte. Aber ich glaub das hatten wir schon, oder ?

Interessant wäre auf jeden Fall mal die Drehzahl zu wissen, mit der du bei den genannten Reglerwerten unterwegs bis.

Ich mußte übrigens mit der Montage der Kugel auf 6 mm, dann kam ich auf ein Limit von ca. 105 % bei 85 % Sense. Das nur mal so als Überlegung, weiß nicht ob das wirklich viel bei dir bringen würde - vielleicht weiß Tom ja noch was zu dem Phänomen.
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#3 Re: MT und Gy401 - nochmal

Beitrag von heli123 »

Hi crizz,

ist ein 13er Ritzel und ich denke nicht, dass die Drehzahl zu klein ist.
Außerdem wandert das Heck beim Schweben allmählich nach rechts weg,
so ca. 1/2 m pro 30s. Da das Heck aber stehenbleiben sollte, nehme ich das auch so wörtlich.
Habe derzeit nach doctom eingestellt.
Ich werd es mal nach Futaba wieder einstellen.
Schaun, obs dann stehen bleibt. Hatte ich vorher nie beobachtet.
Wer schwebt schon mit seinem Heli und wartet 1 Minute, ob das Heck sich auch nicht verändert währenddessen?

Das mit dem RECHTSWegdrehen ist genau das, was ich meine.
Ist offensichtlich ne Anschauungssache. Du sprichst von wenigen cm.
Natürlich ist es nur kurz und wenn weniger auch10-15 cm sein können, dann ists bei mir auch ok.

Natürlich kann ich damit fliegen. Es beeinträchtigt mich im Grunde nicht.
Wenn ich mehr mit dem MT anstelle (Kunstflug usw.), dann könnte ich aber neue Probleme bekommen.
Ich weigere mich nur, zu glauben, dass, wenn immer die Rede von "Heck festgenagelt" ist, dass das nur relativ
gesehen so ist.

Im übrigen hätte ich vermutlich doch den LTG2100 nehmen sollen, ich weiß auch erst jetzt, dass mit dem 401
keine gescheite Drehrate hinzubekommen ist.


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#4 Re: MT und Gy401 - nochmal

Beitrag von Crizz »

Was das Heck angeht - wenn alle sauber eingestellt ist und die Trimmung paßt steht es, und wenn du den halben Nachmittag auf der Stelle schwebst, fast 1000%ig. Beim LTG hab ich lange justiert, bis ich es soweit hatte, ein wegdriften von wenigen cm in einer Minute schweben kann viele Ursachen haben, das sehe ich auch nicht so eng, solange ich ihn mal 30 Sekunden auf nem Fleck halten kann ohne am Heck eingreifen zu müssen. Alles was sich schneller auswirkt wird solange justiert und nachkontrolliert bis ich es habe, wo ich es haben will. Zur Not über den Subtrim, der ist sehr feinfühlig.

Mit "angenagelt" meine ich persönlich eher das einrasten des Hecks nach Kurven oder Pirouetten, das es möglichst ohne Überschwingen stehen bleibt bzw. nicht weiterwandert, wo es nicht mehr soll. Ich denke auch, das da aus dem ein oder anderen Bericht nciht immer eindeutig zu lesen ist, was der Verfasser mit seiner Ausdrucksweise eigentlich benennt, von daher ist es nicht verkehrt, schonmal zu hinterfragen.

Auf jeden Fall soltle das Heck beim pitchen aber nicht ausbrechen, wie von dir geschildert. Das hatte ich weder beim GY noch beim LTG. Und wie ich das jetzt ( wie oben geschrieben ) beobachten konnte liegt das Rechtsdehen des Hecks eigentlich an zu geringer Leistung des Heckrotors bei ansteigendem Drehmoment des Hauptrotors, also wie beim pitchen halt.
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#5 Re: MT und Gy401 - nochmal

Beitrag von heli123 »

Vielleicht sollte ich mir mal ein paar andere Helis in dieser Klasse in Natura anschauen.
Kenne bisher nur meinen.
Hier bei mir in der Nähe (Sauerland- Bereich Lüdenscheid) kenne ich keinen.
Es gibt hier nen Verein, mit dem ich von Zeit zu Zeit mal in Kontakt bin, aber da fliegt keiner diese Klasse.
Alles mindestens 1m Rotordurchmesser. Dominant ist da ganz klar Flächenflug.

Habe irgendwo hier mal gelesen, dass sich welche in Letmathe getroffen haben.
Du kommst aus Haiger, liegt bei Siegen. Wäre ja auch nicht so weit. Ca. 80 km.

Vielleicht könnt men sich ja mal treffen?


mfg
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#6 Re: MT und Gy401 - nochmal

Beitrag von Crizz »

Klar, kein Problem. Hab hier die Möglichkeit zum Wildfliegen wie auch im örtlichen Verein, alles vorhanden, kein Problem. Wär auch denkbar mal ein paar der Jungs aus dem Westerwaldbereich zu mobilisieren und sich hier zu treffen, wäre ja dann recht zentral gelegen. nLetmathe sagt mir leider garnix, aber auch da bin ich flexibel. Glaub aus der Ecke Olpe hatten wir auch noch ein oder zwei Helipiloten.
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#7 Re: MT und Gy401 - nochmal

Beitrag von heli123 »

Nochmal zurück Ausgleich des langsamen Wegdrehens des Hecks nach rechts:

Den Ausgleich des Nachrechtsdrehens des Hecks habe ich über den Subtrimm vorgenommen.
Es sind 4 Punkte beim Subtrimm, die den Ausgleich herstellen.
Jetzt ist es aber so, dass der Gyro ständig blinkt, weil der urprüngliche Neutralpunkt nicht mehr stimmt.

OK, ich könnte das mechanisch durch Verschieben des Gestänges ausgleichen, will ich aber nicht, weil es aufgrund des sehr kleinen Weges
ein abendfüllendes Programm ist.
Wie bekomme ich das elektronisch weg?
3x pro Sek den NM/HH-Schalter betätigen übernimmt ja nur den Neutralpunkt vom NM-Modus.
Mit diesem habe ich nach der doctom-Methode aber nix mehr zu tun. Also stimmt der Neutralpunkt dann wieder nicht.
Sind meine Überlegungen falsch?


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#8 Re: MT und Gy401 - nochmal

Beitrag von RedBull »

Das leidige Thema heckwegdrehen hat mich auch lange beschäftigt!

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ein Zusammenspiel aller Komponenten und eine optimale Einstellung dieser für ein stabiles Heck Grundvoraussetzung sind! Ist dies der Fall, dreht es beim Schweben auch nicht langsam weg und bei extrem schnellen Pitchänderungen zuckt es vielleicht mal kurz!

Ich hatte z.B. ein nagel neues S3154 und das Heck war nicht in den Griff zu bekommne, denke das Servo hat eine Macke ist aber nicht überprüfbar :(

Optimiere deinen MT von A wie Antrieb bis Z wie Zahnflankenspiel und du wirst auch mit deinem Heck zufrieden sein :D

Ich beschäftige mich jetzt seit 1,5 Jahren mit dem MT und erst seit kurzem gehe ich auf die Wiese und habe bei jedem Flug das große Grinsen im Gesicht weil er soooo gut geht und alles perfekt eingestellt und abgestimmt ist :D
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#9 Re: MT und Gy401 - nochmal

Beitrag von heli123 »

Hallo Martin,

wie ich deiner Sig. entnehme, hast du ja auch keinen Serienantrieb mehr sprich
anderer Motor, anderer Regler, das 3154 offensichtlich auch nicht.

Meine Frage oben war ja auch, ob es jemanden gibt, der mit dem Serienantrieb Motor und
Regler voll zufrieden ist in Zusammenhang mit dem Heck. Bis jetzt scheint es niemanden zu geben.

Vielleicht ist es letzlich doch auch eine Sache eines guten Reglers (keine Drehzahleinbrüche) und des Motors.

Ansonsten denke ich schon, dass ich alles richtig eingestellt habe.
Gegen leicht eiernde ZRs bin ich natürlich machtlos.


Gruß
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#10 Re: MT und Gy401 - nochmal

Beitrag von Crizz »

heli123 hat geschrieben:Vielleicht ist es letzlich doch auch eine Sache eines guten Reglers (keine Drehzahleinbrüche) und des Motors
Das kannst du gradmal voll knicken. Wenn ich meinen MT volle Kanne quäle - also Vollpitch-Alarmstarts - ziehe ich bis 450 W aus dem 500 TH-Motor. Dabei geht die Drehzahl - je nachdem wie lange ich den Akku schon geflogen bin - um bis zu 400 rpm nach unten. Und das, ohne das das Heck ausbricht !

Anbei mal ein kleines Log wo du das drauf erkennen kannst. Auch Martin hat mit seinem Antrieb solche Drehzahleinbrüche, das bringt kein Regler voll ausgeregelt - wie auch ?
Dateianhänge
Log-MT_500TH.jpg
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#11 Re: MT und Gy401 - nochmal

Beitrag von heli123 »

Ja crizz, man kann es sehen.

Ich habe das Heck jetzt nochmal feinjustiert über das Gestängegewinde.
Das Nachrechtswandern ist jetzt auch weg.

Leichtes kurzes Nachrechtsziehen des Hecks ist bei Vollpitch immer noch da.
Ich denke, dass das normal ist.
Aber ich werde mich da jetzt nicht mehr weiter mit auseinandersetzen und mehr aufs Fliegen konzentrieren wie es eigentlich sein sollte.

Wenn wir uns mal treffen, werde ich mir ja mal Eure Helis anschauen und ich denke, dass ich mir dann schon ein besseres Bild von dem machen kann, was normal ist und was nicht.


Sag mal, zu dem Zwitschern oder Kreischen nochmal:
Kann man da wirklich nur Abhilfe schaffen durch ein Stahlritzel. Hilft es nix, mit Zahnflankenspiel ein wenig zu experimentieren oder mit speziellem Schmiermittel?



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#12 Re: MT und Gy401 - nochmal

Beitrag von Whoostar »

Hallo,

ich hab zwar keinen MT, aber bei meinem Rex hat ein Top Heck trotz billigservo folgendes verholfen:

-Als erstes hab ich vorspur eingestellt (mechanisch), da mein FS61BB nich die Kraft hat ohne Vorspur ordentlich ohne drift stehen zu bleiben...
-Genügend Drehzahl ist dann auch die halbe Miete
-Alle Mischer und Trimmungen an der Funke aus
-Einer der Wichtigsten und entscheidensten Punkte war definitv die Leichtgängigkeit des Hecks... (also Servohorn runter und von Hand prüfen ob alles Leichtgängig und Ruckelfrei geht)
-Das Heck war nun schon im Schweben Top, allerdings wurde es durch Pitchstöße leicht Verdreht, und bei schnellen Piruetten rastete es nich so schön ein (eigentlich ein überdrehen um ca 90°)
Ein Perfektes Einrasten und Perfekt gerades stehen bei Vollpitch brachte dann der Jazz regler... (Lag scheinbar am schlechten Regelverhalten des Align Reglers...)


Also ich würd an deiner Stelle den Punkt leichtgängikeit nochmal Überprüfen... das macht seeeeeeeehr viel aus....
Gruß

Stephan

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T-Rex250, YGE18 @ 5.2 Regelung, 3x Hitec HS5065 & HS5084MG, Mikado Blatthatlerverlängerungen mini V-Stabi 5.2
MSH Prôtos,YGE80 8,0VBEC @ 5.2 Regelung, Scorpion 3026 880KV, 3x Hyperion Atlas DH16SCD HV, BLS251, 470er SAB ("Schwanzverlängert") mini V-Stabi 5.2
700er Suzi Janis,HeliJive, Scorpion HK5025, 3x BLS451, BLS251,700er Maniac³, V-Stabi 5.2
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#13 Re: MT und Gy401 - nochmal

Beitrag von heli123 »

Also leichtgängig ist das Heck auf jeden Fall und ich hatte sowieso noch vor, mir den Jazz zuzulegen.
Aber da werde ich mir noch Zeit nehmen müssen wegen leerer Kasse.

Spielt eigentlich die Qualität der TS-Servos auch eine Rolle bei der ganzen Überlegung?
Die bei mir verbauten Rockamp 9308 sind eher im unteren Preissegment angesiedelt.
Aber nach fast 90 Flügen ohne Probleme können diese so schlecht nicht sein.



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