Anti-Tuning

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chris.jan
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#1 Anti-Tuning

Beitrag von chris.jan »

Hallo zusammen ;-)

Ich möchte mir eigentlich nen 600er ESP holen. Ist natürlich gleiche ne ganz andere Klasse.
Um den halbwegs wendig zu kriegen muß man schon ordentlich rumtunen und Strom dran legen :twisted:

Jetzt möchte ich mal wissen, wie es andersrum geht. Kann man aus nem 450er nen trägen "600er" machen?
Sozusagen das ultimative Anfängersetup?
- kurze Paddels mit extra Gewichten, niedriger Schwerpunkt, höheres Gewicht.... ?
Gruß Chris

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asassin
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#2 Re: Anti-Tuning

Beitrag von asassin »

Paddelgewichte und Expo.
Damit erreichst du zwar nicht das Flugverhalten eines 600er (es fehlt einfach das Gewicht), aber der 450er wird deutlich träger und leichter zu steuern.
Grüße, Martin

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jaykey1991
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#3 Re: Anti-Tuning

Beitrag von jaykey1991 »

Hi,
ich denke mal höheres Gewicht wäre eher kontraproduktiv. Denn ein Anfängerheli soll ja möglichst lang mit einem Akku fliegen. Aber ich denke sowas wie Taumelscheibenservo weg usw. wäre möglich.


Gruß
Jaykey
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asassin
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#4 Re: Anti-Tuning

Beitrag von asassin »

jaykey1991 hat geschrieben:ich denke mal höheres Gewicht wäre eher kontraproduktiv. Denn ein Anfängerheli soll ja möglichst lang mit einem Akku fliegen. Aber ich denke sowas wie Taumelscheibenservo weg usw. wäre möglich.
Gewicht NUR an die Paddelstange (Paddelgewichte, so etwa 2-3 Gramm).

Taumelscheibenservoweg begrenzen: Auf keinen Fall, weil man im Notfall den gesammten Weg braucht. Man kann, wie ich oben schon sagte, die TS und das Heck mit Expo entschärfen...
Grüße, Martin

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jaykey1991
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#5 Re: Anti-Tuning

Beitrag von jaykey1991 »

Gewicht NUR an die Paddelstange (Paddelgewichte, so etwa 2-3 Gramm).
Mit dem Gewicht meinte ich ja genau das. Man sollte es vermeiden den Heli träger zu machen, indem man ihn mit Gewichten zulädt wie ein Container mit Paketen.

Ich würde auch niemals meinen Taumelscheibenweg begrenzen. Aber um ihn wirklich so träge zu machen wie ein 600 müsste man das schon machen, da sonst die Rollrate usw. mit expo trotzdem noch so hoch ist wie zuvor bei maximalem Knüppelausschlag.

Da zwängt sich halt die Frage auf was eigentlich gewollt ist:

Ein Heli, der dem 600 in den Flugeigenschaften sehr ähnelt oder ein Heli der anfängertauglich ist d.h. nahe der Knüppelmitte so träge wie ein 600er und trozdem den ganzen weg bieten kann(Expo)!

Das geht hieraus nicht eindeutig hervor:
Jetzt möchte ich mal wissen, wie es andersrum geht. Kann man aus nem 450er nen trägen "600er" machen?
Sozusagen das ultimative Anfängersetup?
Gruß
Jaykey
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chris.jan
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#6 Re: Anti-Tuning

Beitrag von chris.jan »

primär anfängertauglich, d.h. später dann wieder zurückrüsten zum "normalen" 450er.
der 600er reizt mich natürlich immer noch, aber falls das nicht klappt such ich gerade ne alternative :wink:
Gruß Chris

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asassin
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#7 Re: Anti-Tuning

Beitrag von asassin »

jaykey1991 hat geschrieben: Ich würde auch niemals meinen Taumelscheibenweg begrenzen. Aber um ihn wirklich so träge zu machen wie ein 600 müsste man das schon machen, da sonst die Rollrate usw. mit expo trozdem noch so hoch ist wie zuvor bei maximalem Knüppelausschlag.
mein Roxxter rollt fast genauso schnell wie mein MT.
jaykey1991 hat geschrieben: Gewicht NUR an die Paddelstange (Paddelgewichte, so etwa 2-3 Gramm).



Mit dem Gewicht meinte ich ja genau das. Man sollte es vermeiden den Heli träger zu machen, indem man ihn mit Gewichten zulädt wie ein Container mit Paketen.
Damit wird er etwas träger, was den Vorteil hat, dass der Heli nicht so "zappelig" wirkt.
jaykey1991 hat geschrieben:Da zwängt sich halt die Frage auf was eigentlich gewollt ist:
Er schreibt doch: das ultamative Anfängersetup!
Grüße, Martin

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#8 Re: Anti-Tuning

Beitrag von chrisk83 »

Also, Gewichte an den Paddeln machen den Heli ruhiger... eine Längere Paddelstange macht ihn eigenstabiler, expo gibt etwas mehr Ruhe auf dem Knüppel und insgesamt... kauf dir was größeres, denn ein größerer Hubschrauber ist insich träger, was man mit einem kleinen Heli nicht hinkriegt... und ich sage dir, du bist mit einem 600er doppelt so schnell im Rundflug wie mit einem 450er... Ersatzteilkosten sind vergleichbar, lediglich die Accukosten sind zugegebener maßen höher.

Ich gehe jede Wette, dass du mit dem 600er besser zu frieden bist
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jaykey1991
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#9 Re: Anti-Tuning

Beitrag von jaykey1991 »

Er schreibt aber auch:
450er nen trägen "600er" machen
Und dann stellt der 600er ja das ultimative Anfängersetup dar, oder?
Folglich müsste man auch die Wege begrenzen. Oder es ist eben so gemeint, dass das ultimative Setup dem 600 ähnelt.(dein Standpunkt)

Ich möchte jetzt aber keine "Verbrenner-E-heli" Diskussion vom Zaun reißen! Liegt vermutlich auch nicht im Sinne des Threateröffners(gibts dafür en Fachausdruck)


Gruß
Jaykey
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#10 Re: Anti-Tuning

Beitrag von chrisk83 »

Gehen wir davon aus, dass er die Flugeigenschaften meint, die beim 450 angepasst werden sollen, so dass er die des 600er simuliert... kurz gesagt, UNMÖGLICH.
Du kannst zwar aus ner Zicke ein zickiges Lämmchen machen, aber wirklich Anfängerfreundlich sind nur die Accus und Ersatzteilpreise, der Hubschrauber ist es nicht, man kann damit anfangen, nach meiner Philosophie sollte aber ein Rotordurchmesser von 1m nicht wesentlich unterschritten werden.

WARUM ?
Ich schreibs zwar immer wieder, aber es gibt auch immer wieder Anfänger.
Also, rein vom fliegerischen betrachtet ist ein großer Hubschrauber für Anfänger die bessere Wahl, als ein Kleiner.
Durch die größere Rotorfläche und das höhere Gewicht (Masse) ist der Hubschrauber insich träger, selbst wenn du einen Steuerbefehl gibst, und der Heli auch seine Neigung geändert hat, so braucht die Träge masse länger im sich in bewegung zu setzen.
Sprich, im verhältniss zum 450er fliegt der 600er in Zeitlupe. Das ganze bezieht sich auf versteuern, eigendynamik und äußere Einflüsse, alles wird eher träge wahrgenommen, das bietet dem Anfänger die Zeit sogar noch zu überlegen oder fehlerhafte Steuereingaben zu korrigieren.
Der 450er ist klein, wendig, und hat kaum masse, Steuerbefehle werden promt umgesetzt und auch in Bewegungen in die entsprechende Richtung umgesetzt, Wind lässt den kleinen tanzen, was einem Anfänger nicht gut tut, er muss schneller vom nachdenken zum reagieren übergehen, das bedeutet mehr stress, die Konzentarion lässt schneller nach, der lernerfolg ist geringer.
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asassin
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#11 Re: Anti-Tuning

Beitrag von asassin »

chrisk83 hat geschrieben:Also, rein vom fliegerischen betrachtet ist ein großer Hubschrauber für Anfänger die bessere Wahl, als ein Kleiner.
Durch die größere Rotorfläche und das höhere Gewicht (Masse) ist der Hubschrauber insich träger, selbst wenn du einen Steuerbefehl gibst, und der Heli auch seine Neigung geändert hat, so braucht die Träge masse länger im sich in bewegung zu setzen.
Sprich, im verhältniss zum 450er fliegt der 600er in Zeitlupe. Das ganze bezieht sich auf versteuern, eigendynamik und äußere Einflüsse, alles wird eher träge wahrgenommen, das bietet dem Anfänger die Zeit sogar noch zu überlegen oder fehlerhafte Steuereingaben zu korrigieren.
Der 450er ist klein, wendig, und hat kaum masse, Steuerbefehle werden promt umgesetzt und auch in Bewegungen in die entsprechende Richtung umgesetzt, Wind lässt den kleinen tanzen, was einem Anfänger nicht gut tut, er muss schneller vom nachdenken zum reagieren übergehen, das bedeutet mehr stress, die Konzentarion lässt schneller nach, der lernerfolg ist geringer.
Genau das trifft es :!:
Gut beschrieben...
Grüße, Martin

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Stanilo

#12 Re: Anti-Tuning

Beitrag von Stanilo »

Moin
Mal aus meiner bescheidenen sicht:Ein aufPower und wendikeit Getrimmter 125-135cm Heli ist auch nicht ohne!

Hab vor 2 Wochen unsern Anfänger Clone 450 Eingeflogen,mit wenig Drehzahl,kurzen Paddelstangen,paddel Schwer,
Taumelscheibe keine vollen wege,viel Expo usw.
Oh man,war das Träge,nen Loop zb kann man dann nur in Ausreichend höhe Fliegen,mit meinem Rappi geht's da
viel Leichter,bzw kommt viel besser rum,als der kleine.Und ein Fettes Landekreuz alla 6mm CFK macht das Flugverhalten
auch nicht besser.
So 100% kann man die Klassen eh nicht vergleichen,das ist klar.
Aber ein 450er kann man zb so Einstellen,das zb die Rollrate usw noch langsammer sind als beim großen,hab ich selbst
Getestet,das ist machbar.
Und ,ein zb Anfänger Fliegt eh nicht bei Wind,bzw viel Wind,das ist auch klar.
Ich würde immer ein kleinen Empfehlen,da Lehrnt man von Anfang an das Feinfühlige Steuern,ist zwar klar das es vieleicht
etwas schwerer ist,aber Einfach isses ja eh nicht.

Ein großer ist sicherlich für den Anfang besser vom Steuern,aber die Euronen die da mitfliegen machen das ganze
auch nicht viel Einfacher.

Also,man kann aus nem 450er kein Trägen 600er machen,man kann aber ein 450er träge machen,das zb die
Steuerbewegungen inetwa gleich sind,Punkt :mrgreen:
Winke Harry
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xcc
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#13 Re: Anti-Tuning

Beitrag von xcc »

Wenn ich auch mal etwas dazu sagen darf (sozusagen aus erster Anfängerhand) :wink:

Ich bin über Koaxe auf den Blade 400 3D "aufgestiegen".
Nach den ersten Erfahrungen durfte ich mal mittels Schüler/Lehrer nen Rex 600 "fliegen" - und plötzlich war die Freude da!
Inklusive der Erkenntnis, daß ein 600er her muß!

Anfänglich bin ich dem Trugschluß unterlegen, daß ich erst einmal mit dem Blade 400 in das Hobby "reinschnuppere" und die Kosten im überschaubaren Rahmen bleiben.

Letztendlich habe ich aber immens draufgezahlt, da mit nem Kleinen für einen Anfänger (kann nur aus meiner Erfahrung sprechen) nicht wirklich Freude aufkommt.
Viel zu hibbelig und frickelig das Ganze.
Eigentlich mit ziemlich hohem Frustfaktor belegt, weil die Fliegerei anfänglich vollkommen unharmonisch ist.
Und beim leisesten Windhauch gerät das Ding ins Wackeln. Den wirklich windstillen Tag gibt es kaum; oder Du hast den Luxus einer Fabrikhalle oder Turnhalle vor der Tür.

Wenn man sich für dieses Hobby entscheidet, ist es klar, daß man sich a) mit der Materie intensiv auseinandersetzt und b) eben Geld investieren muß.
(Wie bei jedem anderen Hobby auch)

Aus meiner Sicht wird nur folgendermaßen ein "Schuh" daraus:
*Richtig* anfangen mit einem "Großen" und später wenn mal alles so richtig sitzt und die Steuerung im Schlaf abläuft, kann man sich für die Halle oder den Vorgarten einen Kleinen holen.

Just my 2 cents

HLx

XCC
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chris.jan
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#14 Re: Anti-Tuning

Beitrag von chris.jan »

Also Eure Argumente sind ja alle vollkommen korrekt. Aber ich wollte gar nicht so sehr ne Modelldiskussion lostreten.
Ich will ja auch immer noch nen 600er haben - aus vielen der o.g. Gründen!
Aber ..... ein 450er hat zwei entscheidende Vorteile: Hallenfliegen und nur halb soviele Batterien ;-)

Und der Thementitel lautet eben immer noch Anti-Tuning, solltes sich also nicht auf einzelne Modelle beschränken.
Ich hab das Beispiel mit dem 450/600er Rex eigentlich nur gewählt, weil ihr hier am meisten Erfahrungen damit habt und ich mir dadurch auch die meisten und detaillierteren Tipps erhoffe, als wenn ich irgendwelche Exoten vergleiche.

Wenn ich also noch mal zusammenfassen darf:
- Paddelgewichte
- Paddelstangenlänge
- Expo (dital am Sender)
- Servowegbegrenzung
...?

Worauf jetzt nich keiner Eingegangen ist, ist der niedrigere Schwerpunkt. Wird wahrscheinlich auch seltener mit experimentiert, aber je weiter der Schwerpunkt vom Kopf entfernt ist, um so träger sollte Heli doch auch sein bzw. sich eher selbst wieder stabilisieren, oder?
Gruß Chris

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Crizz
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#15 Re: Anti-Tuning

Beitrag von Crizz »

Kannst auch die Sevos noch bremsen durch AFR, aber ich glaub kaum das dann noch präzises fliegen möglich ist, da die Reaktion zu verzögert kommt. Drehzahl runter so weit wie es geht tut noch bisl was dazu, aber alles Maßnahmen, die dem Heli Reserven nehmen, die man im Notfall gerne greifbar hat.
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