Leichtgängigkeit Hauptzahnrad, Zahnriemen etc.
#18
Hi,
Naja, der NoName-Kopf ist deswegen teurer, weil in dem schon Drucklager drinne sind und er braucht auch keine Pitchkompensatoren.....
Das mit der Farbe stört mich nicht.....Man kann ja auch eloxieren lassen!
Der NoName-Kopf ist auch, was Kunstflug/3D angeht, besser. Er hat nen größeren Pitchbereich und er ist präziser.
Aber Ok, wenn Du schon den Ik Kopf hast, ist das auch egal......
Naja, der NoName-Kopf ist deswegen teurer, weil in dem schon Drucklager drinne sind und er braucht auch keine Pitchkompensatoren.....

Das mit der Farbe stört mich nicht.....Man kann ja auch eloxieren lassen!

Der NoName-Kopf ist auch, was Kunstflug/3D angeht, besser. Er hat nen größeren Pitchbereich und er ist präziser.

Aber Ok, wenn Du schon den Ik Kopf hast, ist das auch egal......
#20
Wie stark soll man den Riemen denn überhaupt spannen? Das mit der 5mm Angabe von Ikarus bekommt man ja eh nicht richtig hin.....Chris_D hat geschrieben: Der Riemen muss aber tatsächlich nicht zu stark gepannt sein.
Gruss
Chris

Da geht einem ja eher der Lagerblock kaputt...

#21
Nein, ich habe da nichts abgeschliffen. Das mit der Riemenspannung ist aber echt nicht so einfach. Wenn der Riemen recht locker ist glaube ich nicht, daß er dann um ein paar Zähne überspringen kann. Bei Aluzahnrädern gleich zmeimal nicht. Meine Probleme mit dem Heck sind hoffentlich durch den schwergängigen Hebel entstanden. Mal sehen.Musstest du am Heckgehäuse rumschleifen damit der breite Riemen nicht scheuern kann?
#22
Ich habe zum Einstellen der Riemenspannung den Motor kurz abgeschraubt und dann ohne Rotorblätter den Rotorkopf gedreht.
Die Spannung, wo alles ab leichtesten lief, hab ich dann gelassen.
Macht schon einen ziemlichen Unterschied, ob der Riemen stark, oder nur leicht gespannt ist. Zu locker darf es aber natürlich auch nicht werden.
Gruss
Chris
Die Spannung, wo alles ab leichtesten lief, hab ich dann gelassen.
Macht schon einen ziemlichen Unterschied, ob der Riemen stark, oder nur leicht gespannt ist. Zu locker darf es aber natürlich auch nicht werden.
Gruss
Chris
#23
Hi,Crazymax hat geschrieben:
Wie stark soll man den Riemen denn überhaupt spannen? Das mit der 5mm Angabe von Ikarus bekommt man ja eh nicht richtig hin.....
Da geht einem ja eher der Lagerblock kaputt...
normalerweise kann man als Fausregel übernehmen, dass sich der Riemen mit leichtem Druck (soviel Druck, wie man auf nen Stift ausübt, wenn man schreibt) etwa ein bis drei Millimeter eindrücken lassen sollte.
Die Lösung von Chris ist auch ok.
Allerdings bin ich einer von denen, die eher zu stramm spannen, als zu locker. Das bischen weniger Laufzeit ist mir da egal.
Wer schon mal seinen Heli ohne Blätter und Paddel auf Nenndrehzahl laufen gelassen hat, der kann bestätigen, wie starke Kräfte da an Riemen und Heli zerren, wenn voller Heckrotorausschlag gesteuert wird.
Wenn die Riemen nicht relativ stramm sind, dann springen die gerne über.
Cu
Harald
#24
nach umfangreichen Tests habe ich festgestellt, daß der Riemen eher zu stark als zu wenig gespannt sein sollte. Der rutscht doch ziemlich schnell durch und das ist nicht lustig.Chris_D hat geschrieben:Ich habe zum Einstellen der Riemenspannung den Motor kurz abgeschraubt und dann ohne Rotorblätter den Rotorkopf gedreht.
Die Spannung, wo alles ab leichtesten lief, hab ich dann gelassen.
Macht schon einen ziemlichen Unterschied, ob der Riemen stark, oder nur leicht gespannt ist. Zu locker darf es aber natürlich auch nicht werden.
Gruss
Chris
Man kann es auch mit Gewalt testen, Hauptzahnrad festhalten und Heckrotor drehen. Wenn´s knackt ist er zu locker. Er muß schon recht straff sein, damit das nicht so leicht geht.
Die Alu-Motorplatte habe ich schon drin. Ob der Alu-Lagerbock noch was bringt (außer Loch im Geldbeutel

#28 Re: Leichtgängigkeit Hauptzahnrad, Zahnriemen etc.
ist mir ja schon etwas peinlich, aber ich weiß jetzt was da los war.MAC hat geschrieben:baue gerade meinen Eco komplett neu auf und stelle eben fest, daß das Hauptzahrad ziemlich schwergängig ist, obwohl ich das Zahnflankenspiel richtig eingestellt habe. Erst wenn ich den Zahnriemen relativ locker lasse, geht es einigermaßen leichtgängig. Trotzdem hackt und ruckt es irgendwie.

Der Riemen war um 360° verdreht und hat dadurch an sich selbst gescheuert.
Wie kann man aber feststellen, ob der Riemen verdreht ist oder passt ?
Ganz einfach:
Heckrohr montieren und Riemen leicht spannen. Nun das Heckrohr um 360° rechts rum drehen und danach dasselbe links herum. Wenn der Riemen um 360° verdreht ist, dann wird er beim Drehen nach rechts oder links sehr locker. So war´s bei mir

Damit kommt der beste Kreisel nicht klar

Nun muß ich noch was loswerden.
Um die Schraube durch die Bohrung der Hauptwelle einfacher montieren zu können (Rotorkopfbefestigung), befestigt man den Stellring auf der Welle so, daß die Madenschraube mit der Bohrung der Welle fluchtet. Dann sieht man anhand des Stellringes, wo die Bohrung in der Welle ist.