Grenzspannung LiPo?
#1 Grenzspannung LiPo?
Hallo,
ich verwende in meinem T-Rex 500 2Stück 2x3s 2400mAh Kokam H5, der eine hat 45, der andere 29 Ladezyklen. Aus meinem ehemaligen 450er verwende ich einen 3s LiPoblitzer, den ich an einen der beiden 3s über das Balancerkabel anklemme. Beim 450er hab ich die "Blink-Spannung" auf 3,5V gestellt, wie jetzt auch beim 500er. Im 450er war das genau die Spannung, wo beim Erreichen noch etwa 20% Restkapazität im Akku waren. Trotzdem flog und fliege ich nach Timer, der LiPo-Blitzer ist für mich eine zusätzliche Kontrolle.
Jetzt im 500er fängt der Blitzer schon früher an zu blinken, insbesondere bei dem Akku mit 29 Ladezyklen, bei dem anderen später. Wenn ich nach ca. 6:30 min. lande, habe noch zwischen 25% und 30% Restkapazität im Akku, wobei der LiPo mit den 29 Ladezyklen schon recht früh blinkt (nach ca. 3:00 min. das erste Mal). Da er auch unter Last mit der Drehzahl mehr einbricht als der andere dachte ich schon, dass er langsam den Geist aufgibt... Normalerweise lade ich beide Packs als 6s, gestern habe ich den einen aber separat geladen. Beide Akkus hatten die selbe Spannung (die Zellenspannungen unterscheiden sich bei beiden Packs um 0,0 bis 0,03V nach dem Flug) und ich konnte auch nahezu die selbe Kapazität einladen (ca. 20 mAh Unterschied).
Seit gestern habe einen ich UniLog, damit habe ich festgestellt dass mit diesem Akku die Spannung bei ca. 40 bis 45A Strom auf bis zu 3,2V pro Zelle einbricht, der andere liegt etwa 0,1 bis 0,2V darüber. Das Niveau bei ca. 15A liegt bei beiden Akkus nach 5 Minuten auf ca. 3,4 bis 3,5V pro Zelle.
Nun bin ich am rätseln, welches "Landekriterium" ich nun bevorzugen soll. Eher den Timer, wenn ich danach gehe kann ich sicherstellen dass ich noch 20% Restkapazität halte. Oder eher den LiPo-Blitzer, um eine zu geringe Spannung des Akkus zu vermeiden? Ich habe schon überlegt, einen Kompromiss aus beiden zu wählen, den LiPo-Blitzer auf 3,4V zu stellen sodass er nicht so früh mit blitzen beginnt. Was ist denn die minimalste Spannung, die im Flug noch akzeptabel ist, ohne den LiPo zu schädigen?
Vielleicht noch etwas zum Setup: ich verwende den Originalmotor mit YGE 80 Regler, 13er Ritzel, 2300 1/min bei 71% Regleröffnung.
Gruß, Alex
ich verwende in meinem T-Rex 500 2Stück 2x3s 2400mAh Kokam H5, der eine hat 45, der andere 29 Ladezyklen. Aus meinem ehemaligen 450er verwende ich einen 3s LiPoblitzer, den ich an einen der beiden 3s über das Balancerkabel anklemme. Beim 450er hab ich die "Blink-Spannung" auf 3,5V gestellt, wie jetzt auch beim 500er. Im 450er war das genau die Spannung, wo beim Erreichen noch etwa 20% Restkapazität im Akku waren. Trotzdem flog und fliege ich nach Timer, der LiPo-Blitzer ist für mich eine zusätzliche Kontrolle.
Jetzt im 500er fängt der Blitzer schon früher an zu blinken, insbesondere bei dem Akku mit 29 Ladezyklen, bei dem anderen später. Wenn ich nach ca. 6:30 min. lande, habe noch zwischen 25% und 30% Restkapazität im Akku, wobei der LiPo mit den 29 Ladezyklen schon recht früh blinkt (nach ca. 3:00 min. das erste Mal). Da er auch unter Last mit der Drehzahl mehr einbricht als der andere dachte ich schon, dass er langsam den Geist aufgibt... Normalerweise lade ich beide Packs als 6s, gestern habe ich den einen aber separat geladen. Beide Akkus hatten die selbe Spannung (die Zellenspannungen unterscheiden sich bei beiden Packs um 0,0 bis 0,03V nach dem Flug) und ich konnte auch nahezu die selbe Kapazität einladen (ca. 20 mAh Unterschied).
Seit gestern habe einen ich UniLog, damit habe ich festgestellt dass mit diesem Akku die Spannung bei ca. 40 bis 45A Strom auf bis zu 3,2V pro Zelle einbricht, der andere liegt etwa 0,1 bis 0,2V darüber. Das Niveau bei ca. 15A liegt bei beiden Akkus nach 5 Minuten auf ca. 3,4 bis 3,5V pro Zelle.
Nun bin ich am rätseln, welches "Landekriterium" ich nun bevorzugen soll. Eher den Timer, wenn ich danach gehe kann ich sicherstellen dass ich noch 20% Restkapazität halte. Oder eher den LiPo-Blitzer, um eine zu geringe Spannung des Akkus zu vermeiden? Ich habe schon überlegt, einen Kompromiss aus beiden zu wählen, den LiPo-Blitzer auf 3,4V zu stellen sodass er nicht so früh mit blitzen beginnt. Was ist denn die minimalste Spannung, die im Flug noch akzeptabel ist, ohne den LiPo zu schädigen?
Vielleicht noch etwas zum Setup: ich verwende den Originalmotor mit YGE 80 Regler, 13er Ritzel, 2300 1/min bei 71% Regleröffnung.
Gruß, Alex
Helis: T-Rex 500 ESP, T-Rex 600, Sonix SX 450 SE mit Experimental-FBL auf MultiWii-Basis, Schlüter Junior 50, E-Sky Belt CP V2, E-Sky D700, E-Flite Blade mCPx
Flieger: Focke Wulf FW 190 (GWS & Hype), Me 262 (GWS&Dynam), He 162 (Hobbyking), Do 335 (arkai), Horten H VII und H IX (Eigenbau), Horten "Micro-Elli", Edge Red Bull (Kyosho) und eine Ente die nicht fliegen will...
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Status: Fliegzeugs rumstehen lassen bis die Akkus kaputt oder die Gummis porös sind........
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#2 Re: Grenzspannung LiPo?
Auf jeden Fall landen, wenn der Lipoblitzer warnt - wenn du weiterfliegst bis der Timer sich meldet hast du den Akku wahrscheinlich schon ne zeitlang im kritischen bereich bewegt, und sowas empfiehlt sich nur dann, wenn man die Dinger frühzeitig in die Tonne kloppen will. Das Zauberwort heißt "Entladeschlußspannung", die gibt der Hersteller für seine Packs an. An dem Punkt ( unter Last ! ) muß definitv Schluß mit der Entladung sein, sonst schädigst du die Zelle(n), die diese Grenzspannung unterschreiten.
Deshalb sollte ein Lipowarner auch früh genug melden, und nicht erst wenn diese Grenze erreicht ist. Ob das nun nach 70 % oder 90 % entnommener Kapazität der Fall ist ist dafür unerheblich - die angegebenen Kapazitäten eines Lipo-Akkus beziehen sich immer auf Entladung mit 0,5 C ( je nach Hersteller auchmal 1C ) Laststrom bei 20°C Temperatur. Das sind Verhältnisse, die man im Modell nicht hat - ergo bricht der Akku stärker ein, und man kommt eh nicht an die 100 % ran. Von daher ist die Prozentuale Entladung ohnehin nur ein sehr grober Anhaltswert, bei gesunden Zellen kann es bei überschreiten dieses Wertes bei Stromspitzen vorkommen, das sie unter die Entladeschlußspannung einbrechen. Das ist noch nicht so tragisch, aber ab einem bestimmten Punkt geht die Spannung nunmal rapide in den Keller - und damit kommt man dann in die Tiefentladung.
Wer natürlich so fit ist, das er in jeder Fluglage bei Erreichen der Entladeschlußspannung sofort AuRo reinhauen und damit sicher landen kann, hat nen klaren Vorteil
Deshalb sollte ein Lipowarner auch früh genug melden, und nicht erst wenn diese Grenze erreicht ist. Ob das nun nach 70 % oder 90 % entnommener Kapazität der Fall ist ist dafür unerheblich - die angegebenen Kapazitäten eines Lipo-Akkus beziehen sich immer auf Entladung mit 0,5 C ( je nach Hersteller auchmal 1C ) Laststrom bei 20°C Temperatur. Das sind Verhältnisse, die man im Modell nicht hat - ergo bricht der Akku stärker ein, und man kommt eh nicht an die 100 % ran. Von daher ist die Prozentuale Entladung ohnehin nur ein sehr grober Anhaltswert, bei gesunden Zellen kann es bei überschreiten dieses Wertes bei Stromspitzen vorkommen, das sie unter die Entladeschlußspannung einbrechen. Das ist noch nicht so tragisch, aber ab einem bestimmten Punkt geht die Spannung nunmal rapide in den Keller - und damit kommt man dann in die Tiefentladung.
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"Leben ist das, was passiert, während du etwas ganz anderes planst" ... ( John Lennon )
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helihopper
#3 Re: Grenzspannung LiPo?
Öhmm???Crizz hat geschrieben:An dem Punkt ( unter Last ! ) muß definitv Schluß mit der Entladung sein, sonst schädigst du die Zelle(n), die diese Grenzspannung unterschreiten.
Unter Last sind die Zellen noch mit 2,5 oder 2,7V pro Zelle angegeben.
Wenn der Blitzer auf 3,5V pro Zelle eingestellt ist, dann muss er zu früh anspringen (3,5V sind meine Berechnungsgrundlage für jede Antriebskonfiguration).
Oder?
Warum also nen Kopf machen?
Stell den Blitzer auf 3V Pro Zelle unter Last ein und der blitzt wirklich dann, wenn Du landen solltest.
Cu
Harald
#4 Re: Grenzspannung LiPo?
Harald, ich schrieb extra, das die Spannung vom Hersteller angegeben wird. Mein oller Saehan hatte 2,5 V , meine neuen LiMnPo haben - genau wie die ZX von SLS - hingegen 3,0 V Entladeschluß. Die kriegste aber auch nicht beim Liposvaver eingestellt, denn ab ca. 3,4 V gehen die Zellen bei 10 C binnen 30 Sekunden in den Keller - dann sind ( bei neuen Zellen ) schon über 90 % gezogen. Wenn dann der Saver bei 3,0 V warnen soll liegt der heli bereits im Dreck 
Von daher IMMMER die Specs zu dem entsprechenden Akku beachten - diese können sehr unterschiedlich ausfallen, gerade wenn man Packs verschiedener Hersteller und / oder Technologien verwendet.
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#5 Re: Grenzspannung LiPo?
Nach so einem Spannungsüberwachung zu fliegen finde ich nicht sinnvoll. Funktioniert nicht wirklich... hast Akkus verschiedener Marken kannst es vergessen. SLS zum Beispiel haben eine ganz andere Spannungslage als Kokam oder sonstiges... was bei dem einen noch geht ist bei dem anderen zu spät.
-klaus
-klaus
#6 Re: Grenzspannung LiPo?
Klaus, wenn man es mal anders betrachtet : bei den SLS oder LiMnPo haste Druck bis ziemlich am Schluß, da macht sowas mit der Überwachung durchaus Sinn. Auf ca. 3,5 V eingestellt paßt das recht gut, dann bleibt noch mehr als genug Reserve zum landen. Bei älteren Akkus oder eben solchen wie den Saehan 18 C, die ne niedrigere Spannungslage und ne niedrigere Entladeschlußspannung haben, merkt man den Leistungsverlust hingegen schon relativ früh ( im Vergleich zu den moderneren Zellen ).
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#7 Re: Grenzspannung LiPo?
Da hast sicher recht!
Das Problem ist aber das sich die Nutzer da manchmal in einer falschen Sicherheit glauben. Eine Kombination zwischen 20% und Spannungs-Warner (abgestimmt auf den eingesetzten Akku) wäre wohl optimal. Gerade im Winter versagt ja die 20% Regel.
-klaus
Das Problem ist aber das sich die Nutzer da manchmal in einer falschen Sicherheit glauben. Eine Kombination zwischen 20% und Spannungs-Warner (abgestimmt auf den eingesetzten Akku) wäre wohl optimal. Gerade im Winter versagt ja die 20% Regel.
-klaus
#8 Re: Grenzspannung LiPo?
Im Winter "versagen" da eher die Piloten - und fliegen die Dinger kalt. Dann paßt vorne und hinten nix mehr, der Innenwiderstand der Zellen ist bei kalten zellen erheblich größer, die chemischen Prozesse laufen langsamer ab - und die Spannungslage bei kalten Zellen deutlich schlechter. Das kann dann schnell mal zu unliebsamen Überraschungen führen.worldofmaya hat geschrieben: Gerade im Winter versagt ja die 20% Regel.
Aber ich glaube, mittlerweile sind soviele Möglichkeiten zum Vorwärmen gezeigt worden, das eigentlich schon ein recht großer Teil von der Verwendung kalter Packs weg ist. Ansonsten werden diejenigen sicherlich einige Erfahrungen sammeln - und eben fragen
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#9 Re: Grenzspannung LiPo?
Hi,
ich habe den LiPo-Blitzer so hoch eingestellt, weil ich eben eine Tiefentladung - auch eine Kurze und unter großer Last - verhindern will... ich habe mal die betreffenden Logs angehängt, wo man gegen Ende des 2. Akkus sieht, wie die Spannung auf 3.18V einbricht unter Last. Bei einer Entladeschlussspannung von 3.0V pro Zelle wäre das ja schon kurz davor... also sollte ich meinen Blitzer doch so stehen lassen und darauf achten, beim Einsetzen des Blitzers langsam aber sicher runter zu kommen...
Gruß, Alex
ich habe den LiPo-Blitzer so hoch eingestellt, weil ich eben eine Tiefentladung - auch eine Kurze und unter großer Last - verhindern will... ich habe mal die betreffenden Logs angehängt, wo man gegen Ende des 2. Akkus sieht, wie die Spannung auf 3.18V einbricht unter Last. Bei einer Entladeschlussspannung von 3.0V pro Zelle wäre das ja schon kurz davor... also sollte ich meinen Blitzer doch so stehen lassen und darauf achten, beim Einsetzen des Blitzers langsam aber sicher runter zu kommen...
Gruß, Alex
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- Spannungen LiPo 1 + 2
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- Strom und Spannung LiPo 1
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- Strom und Spannung LiPo 2
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