Projekt-Blogg: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning (und MP-Pimp)
#31 Re: Projekt: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning
@ Thema "Akkus":
Entschieden habe ich mich jetzt für ein Set aus 2 x 5S Hyperion New G3 CX (25C) 4000 mAh. Die haben eine angegebene Breite von 42 mm und sollten so perfekt in das Chassis passen. Ggf. werde ich mir aus den beiden Einzelakkus noch eine Stange konfektionieren, damit der Ein- und Ausbau leichter geht. Mal sehen, wann die neuen Super-Lipos der 3 Generation kommen.
http://www.hyperion-eu.com/products/type/19
Entschieden habe ich mich jetzt für ein Set aus 2 x 5S Hyperion New G3 CX (25C) 4000 mAh. Die haben eine angegebene Breite von 42 mm und sollten so perfekt in das Chassis passen. Ggf. werde ich mir aus den beiden Einzelakkus noch eine Stange konfektionieren, damit der Ein- und Ausbau leichter geht. Mal sehen, wann die neuen Super-Lipos der 3 Generation kommen.
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#32 Re: Projekt: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning
Hi Niggo !niggo hat geschrieben:Entschieden habe ich mich jetzt für ein Set aus 2 x 5S Hyperion New G3 CX (25C) 4000 mAh.
Warum nicht die VX ?
Gruß Kalle
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Raptor 620 E - V-Bar 4.0 - 3x Mi 47011MG - Fusion Hawk 120 Opto - Actro 32-3 an 12s
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Paar Flächen noch
WildeWiesenflieger
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#33 Re: Projekt: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning
Die VX gibt es als 5S dann nur als 4200er. Die sind 46 x 47 mm groß und passen unter Umständen nicht mehr ins Chassis rein. Zum anderen sind die noch mal schwerer. Die 25C sollten IMHO auch reichen. Bei 10S sollten die Peaks pro Zelle IMHO nicht so dramatisch sein. Die 12S-ThunderPower in meinem Hensel haben auch 25C und sind bislang noch nie heiß geworden.Kalle75 hat geschrieben:Warum nicht die VX ?
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#34 Re: Projekt: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning
@ Thema "Hardware":
Der Rex hat mittlerweile eine Landegestell und ein Heck erhalten. Weil das Waffelmuster des separat georderten Karbon-Heckrohres nicht zum GFK-Chassis passt, habe ich das schwarze Alu-Heckrohr aus dem ESP-Bausatz montiert. Das Karbonrohr wandert genauso wie die nicht benötigten Leitwerke aus dem Bausatz in das Ersatzteillager meines 600er NSP und entlasten das Budget um rund 45 Euro. Zudem habe ich die gelbe Haube aus dem Bausatz an einen Vereinskameraden für 35 Euro verkauft.
Damit beträgt der Ausgabenstand derzeit: ca. 1.420 Euro (Kleinteile wie Loctite etc. nicht mitgerechnet).
Der Rex hat mittlerweile eine Landegestell und ein Heck erhalten. Weil das Waffelmuster des separat georderten Karbon-Heckrohres nicht zum GFK-Chassis passt, habe ich das schwarze Alu-Heckrohr aus dem ESP-Bausatz montiert. Das Karbonrohr wandert genauso wie die nicht benötigten Leitwerke aus dem Bausatz in das Ersatzteillager meines 600er NSP und entlasten das Budget um rund 45 Euro. Zudem habe ich die gelbe Haube aus dem Bausatz an einen Vereinskameraden für 35 Euro verkauft.
Damit beträgt der Ausgabenstand derzeit: ca. 1.420 Euro (Kleinteile wie Loctite etc. nicht mitgerechnet).
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#35 Re: Projekt: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning
@ Thema "Elektronik":
Endlich ist das Heckservo da und soll als nächstes verbaut werden. Die Taumelscheiben-Servos laufen schon, sodass ich gestern Abend die Anlenkungen konfektionieren und den Rotorkopf einstellen konnte. Dabei leistete wieder mal die Trueblood-Einstellhilfe gute Dienste. Allerdings brauchte ich 4 Durchgänge bis alle drei Einstellebenen des Rotorkopfes und die TS optimal justiert waren. Jeder, der schon mal einen Rotorkopf normgerecht justiert hat, weiß, wovon ich spreche.
Das Problem mit der Nick-Anlenkung konnte ich durch den Einsatz einer M2,5-Schraube beheben, die ich zwischen Umlenkungshebel und Kugelgelenkpfanne geschraubt habe, um die Anlenkung zu verlängern. Nützlicher Nebeneffekt: Da die Schraube einen gewissen Einstellrahmen bietet, kann ich die Einstellhöhe der TS jetzt auch etwas variieren. Beim NSP ist die ja durch die ansonsten fixe Länge der Nick-Anlenkung fest vorgegeben.
Wohin der Spartan DS760 kommt, weiß ich noch nicht recht. Oben auf der Heckrohraufnahme und unten im Chassis wären eigentlich die richtigen Positionen, allerdings wäre hier jeweils der Zugang zum Anschlussport des USB-PC-Verbindungskabels eingeschränkt. Die Plattform am Heck des Chassis soll frei bleiben für den Empänger, damit man hier optimalen Zugang zu den Servo-Ports hat. Außerdem schwingt mir diese Plattform zu stark für eine Kreiselposition. Habt Ihr noch einen Tipp für die Kreiselpositionierung?
Da ich zwischenzeitlich von der DX7 auf die DX7se upgegradet habe, soll jetzt statt eines AR7000, den ich noch aus meinem alten 600er hatte, ein AR9000 in den Power-Rex, um das volle Leistungsspektrum der DX7se mit halber Frame Rate ausnutzen zu können. Der AR7000 ist bereits verkauft. Mehrkosten daher ca. 60 Euro.
Tja und weil mein alter 600er für 1.100 Euro einen neuen Besitzer gefunden hat, beläuft sich der...
... Ausgabenstand derzeit auf: ca. 380 Euro
Endlich ist das Heckservo da und soll als nächstes verbaut werden. Die Taumelscheiben-Servos laufen schon, sodass ich gestern Abend die Anlenkungen konfektionieren und den Rotorkopf einstellen konnte. Dabei leistete wieder mal die Trueblood-Einstellhilfe gute Dienste. Allerdings brauchte ich 4 Durchgänge bis alle drei Einstellebenen des Rotorkopfes und die TS optimal justiert waren. Jeder, der schon mal einen Rotorkopf normgerecht justiert hat, weiß, wovon ich spreche.
Das Problem mit der Nick-Anlenkung konnte ich durch den Einsatz einer M2,5-Schraube beheben, die ich zwischen Umlenkungshebel und Kugelgelenkpfanne geschraubt habe, um die Anlenkung zu verlängern. Nützlicher Nebeneffekt: Da die Schraube einen gewissen Einstellrahmen bietet, kann ich die Einstellhöhe der TS jetzt auch etwas variieren. Beim NSP ist die ja durch die ansonsten fixe Länge der Nick-Anlenkung fest vorgegeben.
Wohin der Spartan DS760 kommt, weiß ich noch nicht recht. Oben auf der Heckrohraufnahme und unten im Chassis wären eigentlich die richtigen Positionen, allerdings wäre hier jeweils der Zugang zum Anschlussport des USB-PC-Verbindungskabels eingeschränkt. Die Plattform am Heck des Chassis soll frei bleiben für den Empänger, damit man hier optimalen Zugang zu den Servo-Ports hat. Außerdem schwingt mir diese Plattform zu stark für eine Kreiselposition. Habt Ihr noch einen Tipp für die Kreiselpositionierung?
Da ich zwischenzeitlich von der DX7 auf die DX7se upgegradet habe, soll jetzt statt eines AR7000, den ich noch aus meinem alten 600er hatte, ein AR9000 in den Power-Rex, um das volle Leistungsspektrum der DX7se mit halber Frame Rate ausnutzen zu können. Der AR7000 ist bereits verkauft. Mehrkosten daher ca. 60 Euro.
Tja und weil mein alter 600er für 1.100 Euro einen neuen Besitzer gefunden hat, beläuft sich der...
... Ausgabenstand derzeit auf: ca. 380 Euro
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#36 Re: Projekt: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning
@ Thema "Akkus":
Der erste Versuch, die neuen Hyperion-Akkus zu ordern, ist leider in die Hose gegangen. Weil letzte Woche die von mir favorisierten CX 5S 4000 mAh im Hyperion-EU-Shop noch nicht verfügbar waren, hatte ich die kurzerhand in einem Shop in HongKong geordert. Leider stellte sich heraus, dass der die auch nicht auf Lager hatte, sodass ich meine Bestellung stornieren musste. Die Bezahlung war per paypal und ich habe mein Geld bereits ordnungsgemäß erstattet bekommen.
Mittlerweile sind die 4000er im Hyperion-Shop "auf grün" und zwei davon habe ich gerade geordert.
Ausgabenstand derzeit: ca. 620 Euro.
Der erste Versuch, die neuen Hyperion-Akkus zu ordern, ist leider in die Hose gegangen. Weil letzte Woche die von mir favorisierten CX 5S 4000 mAh im Hyperion-EU-Shop noch nicht verfügbar waren, hatte ich die kurzerhand in einem Shop in HongKong geordert. Leider stellte sich heraus, dass der die auch nicht auf Lager hatte, sodass ich meine Bestellung stornieren musste. Die Bezahlung war per paypal und ich habe mein Geld bereits ordnungsgemäß erstattet bekommen.
Mittlerweile sind die 4000er im Hyperion-Shop "auf grün" und zwei davon habe ich gerade geordert.
Ausgabenstand derzeit: ca. 620 Euro.
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#37 Re: Projekt-Blogg: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning
@ Thema "Antrieb":
Den Motor möchte ich ja "on top" einbauen, um den Chassisboden für die Akkus freizubekommen. Leider ist dafür die Welle des Scorpion zu lang, denn normalerweise ist die Ritzelhöhe auf das Getriebe (Autorotationsgetrieberad, Hauptantriebsgetrieberad) angepasst. Da die Welle jetzt andersherum steht, sich die Anordnung der beiden Getrieberäder jedoch nicht geändert hat (Hauptgetrieberad oben, Autorotationsgetrieberad darunter), steht das Motorritzel über das Hauptgetrieberad hinaus. Ein Kürzen der Motorwelle ist also erforderlich.
Fragen zur Technik, wie man das am besten macht, habe ich in diesem Thread gestellt und prompt beantwortet bekommen (vielen Dank noch einmal für die hilfreichen Tipps):
http://www.rchelifan.org/viewtopic.php?f=60&t=56434
Den Motor möchte ich ja "on top" einbauen, um den Chassisboden für die Akkus freizubekommen. Leider ist dafür die Welle des Scorpion zu lang, denn normalerweise ist die Ritzelhöhe auf das Getriebe (Autorotationsgetrieberad, Hauptantriebsgetrieberad) angepasst. Da die Welle jetzt andersherum steht, sich die Anordnung der beiden Getrieberäder jedoch nicht geändert hat (Hauptgetrieberad oben, Autorotationsgetrieberad darunter), steht das Motorritzel über das Hauptgetrieberad hinaus. Ein Kürzen der Motorwelle ist also erforderlich.
Fragen zur Technik, wie man das am besten macht, habe ich in diesem Thread gestellt und prompt beantwortet bekommen (vielen Dank noch einmal für die hilfreichen Tipps):
http://www.rchelifan.org/viewtopic.php?f=60&t=56434
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#38 Re: Projekt-Blogg: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning
Hallo,
könntest du nicht da Ritzel verkehrt auf die Welle machen. Dann brauchst du die Welle nicht zu kürzen und hättest noch einen Überstand für ein Gegenlager.
Nur mal so ne Idee.
lg
Bernhard
könntest du nicht da Ritzel verkehrt auf die Welle machen. Dann brauchst du die Welle nicht zu kürzen und hättest noch einen Überstand für ein Gegenlager.
Nur mal so ne Idee.
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Bernhard
#39 Re: Projekt-Blogg: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning
Nette Idee. Allerdings ist das Loch oben im Ritzel zu klein für die Welle. Müsste man dann neu bohren. Ob man das ausreichend zentriert hinkriegt? Ich befürchte, dass man da bei 30.000 Umdrehungen eine starke Unwucht reinkriegt. Ich habe für solche Arbeiten nicht das richtige Werkzeug und bin was das Basteln angeht zwar engagiert aber nicht unbedingt talentiert....bencho hat geschrieben:Hallo,
könntest du nicht da Ritzel verkehrt auf die Welle machen. Dann brauchst du die Welle nicht zu kürzen und hättest noch einen Überstand für ein Gegenlager.
Nur mal so ne Idee.
lg
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#40 Re: Projekt-Blogg: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning
Naja, du müsstest doch nur den Bereich vom Ritzel aufbohren der zu klein ist und nicht tiefer. Da könntest du auch eine größere Bohrung machen, dann wärs egal wenns nicht 100% zentrisch ist.
Aber ich will dir nichts aufdrängen, war nur so ne Idee. Ich steh gerade vor dem selben Problem.
Noch eine Frage am Rande, wie hoch waren die Versandkosten für das Chassis bzw. nutzt du die Push-Pull Anlenkung oder geht das direkt?
Besten Dank
Bernhard
Aber ich will dir nichts aufdrängen, war nur so ne Idee. Ich steh gerade vor dem selben Problem.
Noch eine Frage am Rande, wie hoch waren die Versandkosten für das Chassis bzw. nutzt du die Push-Pull Anlenkung oder geht das direkt?
Besten Dank
Bernhard
#41 Re: Projekt-Blogg: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning
Die Hyperion-Akkus sind bereits eingetroffen. Das ging ja richtig schnell...
... und zur Überraschung sind die so leicht, dass eine Positionierung auf dem Chassisboden nicht in Frage kommt (Kokams, die ich bislang verwendete, sind doch wesentlich schwerer). Dabei wäre der Rex extrem hecklastig. Also kommen die beiden 5S-Lipos wie gewohnt stehend vor das Chassis und der Jive auf den Chassisboden. Die Kabel der einzelnen Elemente scheinen auch von der Länge her zu passen, sodass ich hier nicht fummeln muss.
Allerdings hätte ich mir wohl die ganze Arbeit mit dem Tuning-Chassis sparen können, denn das hatte ich ja lediglich für die "On-Top-Positionierung" des Motors ausgewählt, um den Boden für die Akkus freizubekommen. Aber das entfällt ja jetzt. Der Scorpion hätte wahrscheinlich auch hängend in das Standard-ESP-Chassis gepasst.
Hmmm, ich werde das jetzt erstmal so weiter fertigstellen und ein paar Probeflüge mit der jetzigen Anordnung machen. Ggf. hole ich mir dann doch noch mal nachträglich ein ESP-Chassis und baue das wieder um. Aber das wäre später....
... und zur Überraschung sind die so leicht, dass eine Positionierung auf dem Chassisboden nicht in Frage kommt (Kokams, die ich bislang verwendete, sind doch wesentlich schwerer). Dabei wäre der Rex extrem hecklastig. Also kommen die beiden 5S-Lipos wie gewohnt stehend vor das Chassis und der Jive auf den Chassisboden. Die Kabel der einzelnen Elemente scheinen auch von der Länge her zu passen, sodass ich hier nicht fummeln muss.
Allerdings hätte ich mir wohl die ganze Arbeit mit dem Tuning-Chassis sparen können, denn das hatte ich ja lediglich für die "On-Top-Positionierung" des Motors ausgewählt, um den Boden für die Akkus freizubekommen. Aber das entfällt ja jetzt. Der Scorpion hätte wahrscheinlich auch hängend in das Standard-ESP-Chassis gepasst.
Hmmm, ich werde das jetzt erstmal so weiter fertigstellen und ein paar Probeflüge mit der jetzigen Anordnung machen. Ggf. hole ich mir dann doch noch mal nachträglich ein ESP-Chassis und baue das wieder um. Aber das wäre später....
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#42 Re: Projekt-Blogg: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning
ist der akku an irgendeiner stelle breiter, als angegeben?
wenn ja, wie breit ist er genau?
wenn ja, wie breit ist er genau?
TDR
#43 Re: Projekt-Blogg: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning
Nein, im Gegenteil: Die waren sogar jeweils noch 2 mm kleiner als angegeben.3d hat geschrieben:ist der akku an irgendeiner stelle breiter, als angegeben?
wenn ja, wie breit ist er genau?
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#44 Re: Projekt-Blogg: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning
hört sich gut an.
kannst du ein bild von dem kabelabgang machen?
und wie hoch waren die versandkosten?
kannst du ein bild von dem kabelabgang machen?
und wie hoch waren die versandkosten?
TDR
#45 Re: Projekt-Blogg: Power-Rex 600E mit 5*-Tuning
Fotos kommen später en bloc. Versandkosten findest Du im Hyperion-Shop (7 Euro)...3d hat geschrieben:hört sich gut an.
kannst du ein bild von dem kabelabgang machen?
und wie hoch waren die versandkosten?
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