Rückenschweben 600er

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manni44
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#1 Rückenschweben 600er

Beitrag von manni44 »

Servus,

Mal ne Frage: Wie stellt ihr euren 600er Rex für das Rückenschweben ein? I
Ich versuch mich die letzten Tage mit dem Rückenschweben, was aber noch nicht so recht klappen will. Ich denke das für dieses Vorhaben der Schwerpunkt total stimmen muss, damit der in der Rückenlage auch nicht nach irgendwelchen Seiten ausbricht.
Was meiner aber macht, ist dass ich den Schwerpunkt so gut wie ich kann eingestellt habe, aber der Heli trotzdem beim Nickziehen zur Rückenlage, dann vielleicht 1-2 Sek. bleibt und dann sofort in die Rolllage ausbricht :?:
Wie kann man das einstellen, damit man dann den Heli mal für längere Zeit in der Rückenlage halten kann( ist mir schon mal ca. 5 sek. gelungen) :?:
Mit dem Schwerpunkt ist das auch net so einfach, denk ich. Wie kann man exact den Schwerpunkt finden? Gibt ja mehrere Methoden:
1. Rotorkopf fassen, und Heli in Seitenlage halten, und dann um die Rotorachse drehen und schauen wie sich das Gleichgewicht einstellt.Mach das aber net so gern, weil ich immer denke ich verbiege irgendwelche Gestänge am Heli.
2. Hab ein dünnes Rohr unter die Kufen gestellt, und dann geschaut bei welcher Stellung von der Rotorachse sich der Heli kippt.
Beim Simulator da haut das wunderbar hin, kann da so lang schweben in der Rückenlage wie ich möchte, (ja ja, man hat halt immer den Absturz im REALEN vor Augen). :lol:
Aber das wird bestimmt mal was werden, wenn ich nur lang genug im realen übe.

So, mal gruss dalass, Manni :D
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brenner
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#2 Re: Rückenschweben 600er

Beitrag von brenner »

Genau Punkt 1.

Wollte zuerst auch nicht so machen,aber wenn man bedenkt der Heli im Flug nichts anderes macht und die Kräfte nun mal vom Rotorkopf kommen....


Nimm ihn an den Blatthaltern mit beiden Händen und hoch damit. Einmal links mit dem hgeck, einmal rechts (wegen Freilauf) und "feinwiegen". Bei mir tut jetzt ein Metallwinkel vorm LiPo sein Dienst als Schwerpunktbegleicher.
Viele Grüße (ausser an Einen), Stefan.

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chka
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#3 Re: Rückenschweben 600er

Beitrag von chka »

wie sieht es den im schwebe flug aus??? brict er da auch auf roll aus?
MfG
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worldofmaya
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#4 Re: Rückenschweben 600er

Beitrag von worldofmaya »

Hallo!
Prinzipiell hat jeder Heli ein gewisses Maß an Eigenleben. Dazu kommen noch äußere Einflüssen wie Luftbewegung, Abstand zum Boden usw...
Prinzipiell gilt egal in welcher Lage, man muss aussteuern und den Heli so halten können. Das war zumindest das erste was ich bei einer Schnupper-Stunde zu hören bekommen hab. Wenn ich meinen Logo verkehrt hin stelle, dann steht er dank VStabi 4 und gut eingestelltem Schwerpunkt dort. Mach ich das selbe mit meinem Protos haut der relativ schnell ab. Grund ist das der Paddelkopf mit geringem Paddelgewicht und sehr direkt eingestellt ist. Lösung ist ein sensibler Finger an der Taumelscheibe. Im Endeffekt stehen beide gleich, bei einem mehr beim anderen weniger (gar keine) Aussteuer-Arbeit.
Zum Schwerpunkt... ich teste das mit einer Taumelscheibenlehre -> http://www.der-schweighofer.at/artikel/ ... enlehre_ht
Die lege ich unter die Taumelscheibe auf den Stell- (bzw Klemm)-Ring und halte von unten den Heli an den Schrauben der Blatthalter. Das sieht man gleich ob es passt oder nicht.
-klaus
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Stanilo

#5 Re: Rückenschweben 600er

Beitrag von Stanilo »

Moin
Ehrlich,ich finde das völlig überbewertet mit dem Schwerpunkt.
Ich gucke,das der Heli in Normallage gut steht,dann ab auf den Rücken.
Was wollt ihr,das die Kiste ne Minute auf dem Rücken steht,ohne zutuhn???


Und wenn er dann,was meine Helis nicht machen,immer in die gleiche Richtung weggeht,dann paar Klick's Trimmen,und
nacher gestänge Einstellen..
So Windstill isses hier eh nie,das sich ein 100% Austüffteln Lohnen würde.
Bin da aber Schmerzfrei ,fliege ja immer noch mit freude meine R-700 Empfänger :mrgreen:
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Tommi
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#6 Re: Rückenschweben 600er

Beitrag von Tommi »

Hi Manni,

ein Heli will gesteuert werden, ob auf dem Rücken oder in Normallage. Egal wie gut du den Schwerpunkt hinkriegst, du musst ohnehin lernen, wie du die Ausbruchsversuche des Helis unterbindest. Auf dem Rücken ist ein Heli viel sensibler auf Steuerung und abdriften als mit den Kufen unten. Auch das Flugverhalten ist anders, ist nicht nur die veränderte Knüppelrichtung. Z.B. mußt du im Rücken-Vorwärtsflug immer die Nase leicht nach unten drücken, da der Heli sonst keine Fahrt behält. Ich hab auch den 600er Rex, und der bleibt auch nur kurz ohne Steuerung auf dem Rücken, bevor er abdriftet.
Also mein Tip: erst am Sim die Steuerung lernen, dann mit Flip den Heli auf den Rücken drehen und halten, solange es die Nerven verkraften. Fluchtmanöver für Probleme ausdenken und üben (z.B. Negativ Pitch erhöhen und Heli per Flip zurückdrehen, am besten in die Lage, die du am besten kannst). Wenn schweben klappt, langsame kontrollierte Kurven bei viel Sicherheitshöhe fliegen. Danach kannst du Höhe reduzieren. An Letzterem arbeite ich gerade, hab noch immer mindestens 30m beim Rückenrundflug und mit jeder Kurve kommt der Heli höher.
Viel Erfolg und nix überstürzen. Ach ja, Wind ist nicht gerade dein Freund beim Rückenflug lernen (Binsenweisheit aus :lol: )

Gruß, Tommi
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cbrkuh
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#7 Re: Rückenschweben 600er

Beitrag von cbrkuh »

Hi

Wenn der Heli tiptop eingestellt ist, liegt er auch schön auf dem Rücken...

Ohne steuern gehts dann aber doch nicht. Ab in die Höhe damit und üben, üben, üben....
Gruss Lars
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chka
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#8 Re: Rückenschweben 600er

Beitrag von chka »

wie gesagt er würde ja beim normal schweben auch in eine Richtung weg rollen
MfG
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manni44
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#9 Re: Rückenschweben 600er

Beitrag von manni44 »

hallo,

Ja, alles was ihr schreibt ist ja richtig, aber das fliegen am Sim. ist ja ganz easy, da klappt es ja immer. Im realen Flug spielen ja noch andere Faktoren mit, was dann das ganze viel schwieriger macht. Da kommt dann die Angst vor dem Absturz dazu, und vielleicht Wind und Sichtverhältnissen usw.

Das ganze verhält sich dann auf das Vorhaben dann negativ aus. Darum kommt man nicht herum, es zu trainieren und zu üben bis zum ultimo.
Vielleicht sollte man doch mal eine Flugschule besuchen, damit man die Steuerbefehle die man dazu braucht, mal von einem Fachmann gezeigt bekommt :?:

Also, mein Devise lautet: Üben bis zum Erbrechen, :alien:

Gruss aus Unterfranken

Manni :D :D
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#10 Re: Rückenschweben 600er

Beitrag von chka »

naja ob man fürs rücken sweben in ne schule gehen muss weiß ich nicht man muss halt üben bis zum erbrechen

bei mir war es erst ein flip dann ein loop und danach rückenschwebe versuche der 600 esp ist so schnell auf nick da kann man schnell wieder aus der gefahren zone raus.

10 bis 15 meter höhe und gut ist.
MfG
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manni44
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#11 Re: Rückenschweben 600er

Beitrag von manni44 »

chka hat geschrieben:naja ob man fürs rücken sweben in ne schule gehen muss weiß ich nicht man muss halt üben bis zum erbrechen

bei mir war es erst ein flip dann ein loop und danach rückenschwebe versuche der 600 esp ist so schnell auf nick da kann man schnell wieder aus der gefahren zone raus.

10 bis 15 meter höhe und gut ist.

Nee, muss man nicht, aber wenn dann für einen 3d-Flugkurs, dann kann man das mit allem verbinden

Gruss manni :D
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Tommi
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#12 Re: Rückenschweben 600er

Beitrag von Tommi »

Flugschule ist schon nicht schlecht. Das hilft sehr, damit der Knoten platzt, aber die Steuerung lernst du nicht in 1 Stunde.
Die Angst im Kopf ist schon heftig. Die hatte ich vor allem vor meinem ersten Vollkreis auf dem Rücken. Hab mich immer nur so 2/3 rumgetraut, dann sackt die Nase nach unten ab und ich hab wieder rumgedreht. Nach ein paar Tagen in diesem Zustand hab ich beschlossen, einen Absturz für einen Vollkreis zu riskieren, hab den kleinen 450er genommem (ist nicht so teuer) und habs durchgezogen. Danach war es einfach, hat sofort auch mit dem 600er geklappt.
Also, genug am Sim üben, dass man keine gravierenden Steuerfehler mehr macht, guten Tag abwarten, Höhe und dann durchziehen. Trau dich, das Adrenalin im Blut ist doch das, womit man beim Helifliegen belohnt wird und was den gewissen Kick ausmacht, wenn man es dann geschafft hat. Andere riskieren ihr Leben für den Kick (mit Bungeejumping o.ä. :lol: ).

Viele Grüße und gutes Gelingen, Tommi
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#13 Re: Rückenschweben 600er

Beitrag von bobo999 »

im Normallage hängt der ganze Heli unter dem Rotor und hat eine bessere Stabilität durch die Pendelwirkung.Im Rückenflug "liegt" der ja auf seinem Rotor und ist eben etwas instabiler.Trau mich in Real da auch nur für Sekunden ran bis mich der Mut wieder verlässt. :(
MfG

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#14 Re: Rückenschweben 600er

Beitrag von flyingdutchman »

Schwerpunkt ist wichtig. Ich hab im ESP 50g Blei vorne in der Nase. Seitdem taucht bei mehrern Rollen das Heck auch nicht mehr weg und er liegt astrein, egal ob Rücken oder normal. Trimmung wirk sich inverted immer negativ aus ...
bobo999 hat geschrieben:im Normallage hängt der ganze Heli unter dem Rotor und hat eine bessere Stabilität durch die Pendelwirkung.Im Rückenflug "liegt" der ja auf seinem Rotor und ist eben etwas instabiler
Ist das so ? In Normallage hast Du ja auch die Verwirbelungen der Luft durch den Rumpf. Bei Rückenschweben geht das "Luftkissen" frei nach unten und der Heli wird frei von Verwirbelung getragen. Gefühlt würde ich sagen, daß er beim Rückenschweben fast noch ruhiger liegt ... ich denke eher, daß sind die nervösen Finger.
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Dirk
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brenner
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#15 Re: Rückenschweben 600er

Beitrag von brenner »

volle zustimmung!!!
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