Welches Motorrad für den Einstieg?

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EagleClaw
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#16 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von EagleClaw »

Tueftler hat geschrieben:Das braucht er ja dann am Jahr für neue Hinterreifen
Warum?
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sungamer
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#17 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von sungamer »

Da hast du auf jeden Fall Recht! Aber bin nicht so groß und die Enduros sind von der Sitzhöhe zimmlich hoch...
Gruß,
Patrick
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Tueftler
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#18 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von Tueftler »

EagleClaw hat geschrieben:
Warum?
Weil die Kraft ja auch irgendwie auf die STraße übertragen werden muss. Und du kannst mir nicht erzählen das man mit ner 1200er oder 600er so fährt wie mit nem Moped :mrgreen:
Viel Leistung verleidet doch schon gelegentlich.......
Aber wenns was für den Alltag sein soll: Auto! ;)
Gruß
Daniel
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EagleClaw
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#19 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von EagleClaw »

Tueftler hat geschrieben:Weil die Kraft ja auch irgendwie auf die STraße übertragen werden muss. Und du kannst mir nicht erzählen das man mit ner 1200er oder 600er so fährt wie mit nem Moped
Viel Leistung verleidet doch schon gelegentlich.......
Sofern man nicht ständig mit Schlupf fährt und die passenden Reifen hat, hält sich das in Grenzen. Sooviel leistung hat die BUELL ja gar nicht...aber halt Drehmoment 8)
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tracer
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#20 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von tracer »

sungamer hat geschrieben:Aber bin nicht so groß und die Enduros sind von der Sitzhöhe zimmlich hoch...
Ich bin auch nur 174 cm hoch, aber wenn Püppies mit 168 cm Enduros fahren können, wird da schon gehen.
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sungamer
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#21 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von sungamer »

Tueftler hat geschrieben:Aber wenns was für den Alltag sein soll: Auto! ;)
Motorrad ist aber günstiger, ausserdem macht es viel Spaß! Kann aber das ganze Wochenende über und wenn es regnet unser 2. Auto fahren.
Aber die CBF600 ist schon sehr cool 8)
Gruß,
Patrick
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Blade
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#22 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von Blade »

Ich würde es von meinem Fahrverhalten/dem Nutzungszweck abhängig machen.
Vorab aber: Naked 600er ist ne gute Wahl, wenn du viel Stadt fährst, denn mit Verkleidung würde die Belastung der Handgelenke sehr stark und dich zum Gasgeben verleiten, damit dein Oberkörper vom Fahrtwind getragen wird und die Handgelenke somit entlastet werden. Das passiert ab ca. 70km/h was wiederum in der Stadt von grün-weiß nicht toleriert wird.

Empfehlungen:
Stadtverkehr + max. 50km Trips vorwiegend Landstrasse: 600er Naked oder Enduro.
Landstrasse + Autobahn, max 200km Trips - ab 600er, Sporttourer mit Verkleidung.
Landstrasse + Autobahn, Fernreise-Trips geplant - Dicke Enduro :-)
HiSpeedAdrenalin, Verkleideten Sportler oder Sporttourer für mehr Alltagstauglichkeit.

Mit anderen Worten: Wenn du eh vorwiegend in der City fährst und nur gelegentlich mal was weiter weg musst, ist die 600er Naked ne super Wahl. Natürlich kannst du damit auch mal nen 1000km Trip machen. Ist dann aber nicht mehr so schön wie mit anderen Bikes, siehe Empfehlung.
Mir haben immer gut gefallen: GPZ550, GPZ900, Bandit 600. Gar nicht mein Fall sind die Yamahas. Ist aber Geschmackssache.
Zuletzt geändert von Blade am 04.10.2009 16:58:13, insgesamt 1-mal geändert.
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sungamer
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#23 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von sungamer »

Danke Blade! Wirklich ein super Beitrag, sehr objektiv und schön geschrieben! Bestätig auch meien Tendenz zu einer Naked.
Gruß,
Patrick
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Blade
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#24 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von Blade »

Danke. Hab halt selbst alles außer Chopper durch. Die hab ich auch vergessen zu erwähnen :-)
Enduro kann übrigens auch richtig Spass machen. Aber da ist der Verschleiss enorm, wenn man sie dafür einsetzt wofür sie da ist :-)
(Bei mir: Vom 17ten bis zum 19ten Lebensjahr: MTX80. 2 Rahmen, 3 Motoren, 1 Sitzbank und etliche neue Rückspiegel als E-Teile gebraucht ^^ Dafür wußte ich aber mit 17 schon, wie schön wirkliches Fliegen ist. Parabelflüge kann man nämlich auch mit Enduros machen ^^)
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#25 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von tracer »

Blade hat geschrieben:HiSpeedAdrenalien
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i_Land
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#26 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von i_Land »

Guck dir mal ne Suzuki GS500E an, ist Naked Bike, sieht meines erachtens gut aus und ist guenstig im Kauf und Unterhalt.
Hab vor einem Jahr ein 1999 Model mit 17.000 gekauft, tip top
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Blade
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#27 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von Blade »

@Tracer
Jo. Da kann man sich schonmal wie ein Adler im Sturzflug fühlen. Und da Wanderfalken noch schneller im Sturzflug sind, haben die Suzukianer ihren 300+ Sturzflieger auch passenderweise Hayabusa (=Wanderfalke) genannt :-)
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torro
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#28 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von torro »

ich steh ja auf naggisch und fahr ne sv1000 als komlettumbau...

fahr mal die 650er probe! so´n grollender v2 is was ganz feines! vom bums her nicht mit so ner heul-suse zu vergleichen :mrgreen:

alternativ bandit600 oder konkurrenz (bin treuer suzuki-treiber)

n kumpel fährt die z750, auch nett, die 150 kubik mehr merkt man auch gleich.
Gruß, Flo

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#29 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von tom223866 »

Sv 650 ist ein super Tip wenns Naked sein soll. Sollte für den Preis hergehen und ist für einige Kilometer gut. Außerdem haben die 2 Zylinder subjektiv gesdrosselt mehr Schmalz.
Wenns eher Richtung Sportler gehen soll unbedingt CBR 600 f angucken. Bekommt man in jeder Preislage und geht nie kaputt.

Ich persönlich habe mit ZX6R angefangen und bin dann auf R1 umgestiegen.. Bereut hab ichs nie :twisted:
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burgman
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#30 Re: Welches Motorrad für den Einstieg?

Beitrag von burgman »

Soderle, dann will der alte Sack auch mal seinen Senf dazu geben.
Ich rate dir zu einer Zephir von Kawasaki (550er).
Warum ?
1.: Ist sie handlich...
2.: Ist sie die Richtige, um sich mit dem Gewicht der größeren Klassen vertraut zu machen.
3.: Die Sitzhöhe ist so bemessen, das man auch aufgesessen vernünftig rangieren kann.
4.: Sollte es wieder erwarten Probleme mit der Sitzhöhe geben, kann man sie problemlos tiefer legen.

Alle 4 Gründe machen sie wirklich zum optimalen Einsteiger.

Auf hochbeinige Rennziegen sollte man erst umsteigen, wenn man weiß, wie man mit Gewichten
jenseits der 200-KG Marke umzugehen hat. Sonst liegt die Karre schneller im Dreck als es einem
lieb ist. Mit Bedacht größer werden baucht Disziplin. Große Karren - und damit sich selbst - zu
Klump fahren, kann jeder Idiot...

@tracer
So eine Karre mit fast 150 PS ohne Routine zu bewegen ist schon grenzwertig.
Ich weiß schon, warum ich meine Vmax nicht verleihe...
Gruß, Jörg+++

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