leichter ist relativ, was die Hardware angeht liegt eben viel am Hardwarebauer, wenn der eben entschieden hat: "Ich schreibe nur Windowstreiber und sage auch keinem wie meine Hardware funktioniert, damit sich auch keiner so einfach selber einen Treiber schreiben kann" Dann hat man eben in der Regel diese Probleme, und da macht es meiner Meinung nach kaum einen Unterschied
ob man jetzt ein Linux oder ein ja ebenfals auf Unix basierendes System wie OS X hat.
Und wenn es doch so oder so die selben Probleme auftauchen, dann doch lieber "Pinguine züchten" und "mit Drachen kämpfen" als "Äpfel sortieren" .
Kostet 1. nicht so viel und hört sich 2. Cooler an!
Ja, es ist anstrengend immer gegen den Strom zu schwimmen, merke ich Selber:
"da bekommt man fürs Studium eine SW bereitgestellt, die aber nur unter Win läuft. oder man soll eine VPN-Verbindung nutzen um auf einem win-Remotedesktop zu arbeiten (Soll auch unter Linux gehen, ich habe es aber noch nicht hinbekommen).
Also entweder VM und das bei meiner alten Kiste quälend langsam
Oder ein Win-System suchen.
Zum Glück habe ich hier noch eine Dualboot-kiste mit Win.
Momentan überlege ich ob ich nicht auch den Laptop als Dualboot aufsetzte (müsste erst eine größere Hdd rein, sonnst bin ich immer auf Externe Speichermedien angewiesen) oder evtl. wieder ganz auf Win, wobei ich das ehrlich gesagt nicht wirklich möchte.