T-Rex 700 E - Heli-Chris Chassis - Erfahrungsaustausch

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TheManFromMoon
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#91 Re: T-Rex 700 E - Heli-Chris Chassis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von TheManFromMoon »

Ist es nicht das einfachste die Welle gegen eine ohne Einstich zu wechseln? Damit die Motorglocke nicht verrutscht kann man doch einfach eien Hülse zwischen Ritzel und Motorlager stecken, mache ich schon jahre so.
Aha, nun haben wir das Problem endlich an der Wurzel zu fassen! Richtig erkannt, das Problem ist die Motorwelle, und die lässt sich sehr leicht und billig durch was haltbares ersetzen. Mein bevorzugtes Wellenmaterial sind Auswerferstifte, was besseres gibt es nicht. Da kostet eine unzerstörbare Motorwelle dann weniger als 3 Euro. Die bricht garantiert nie.
Und so schlimm ist das dritte Lager doch gar nicht, es muss nur stärker sein als das Motorlager. Das Motorlager zerreibt sich dann als erstes und man hat wieder nur zwei Lagerpunkte
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen ;-)
Rein technisch betrachtet kann das zu einem Schwingungsproblem führen, da die kritische Drehzahl der ersten Biegung nach unten verschoben wird.
....aber wir wollen ja nicht alles zu sehr auseinanderklabüstern ;-)

Gruß
Chris
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brenner
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#92 Re: T-Rex 700 E - Heli-Chris Chassis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von brenner »

Danke.

Ist das Gegenlager schon beauftragt? :mrgreen:
Viele Grüße (ausser an Einen), Stefan.

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TheManFromMoon
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#93 Re: T-Rex 700 E - Heli-Chris Chassis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von TheManFromMoon »

Ja, nu haben wir das Problem der gebrochenen Motorwelle gelöst, aber wo sind denn jetzt die Herscharen von Piloten die Probleme mit Karies haben und dies mit einem Gegenlager erfolgreich lösen konnten?

Ich kenne bis heute keinen! (Und deswegen gab es bis heute kein Gegenlager)

Ich bleib immer noch dabei, das das Problem nicht das Gegenlager sein kann. Und ich lasse mich gerne eines anderen belehren, denn nur so kommt man vorwärts.

Gruß
Chris
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brenner
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#94 Re: T-Rex 700 E - Heli-Chris Chassis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von brenner »

Das heißt das du jetzt doch kein herstellst?
Viele Grüße (ausser an Einen), Stefan.

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sigifreud
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#95 Re: T-Rex 700 E - Heli-Chris Chassis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von sigifreud »

Hallo,
TheManFromMoon hat geschrieben: Ich bleib immer noch dabei, das das Problem nicht das Gegenlager sein kann. Und ich lasse mich gerne eines anderen belehren, denn nur so kommt man vorwärts.
Was ist den deiner Meinung nach das Problem für die rasierten HZRs?

Ciao
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helijonas
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#96 Re: T-Rex 700 E - Heli-Chris Chassis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von helijonas »

ich antworte mal: falsches zahnflankenspiel...meine meinung ist das auch, das trifft wahrscheinlich auf einen hohen prozentsatz zu.

es gibts noch ein problem mit dem HZR, die Lager im HZR können ins Material einlaufen bzw. sich verschieben, also kann sich das HZR nach oben und unten verschieben, das kann auch passieren, wenn der stellring oben nicht fest sitzt oder die unterlegscheibe nicht passgenau ist, beim verbrenner mag das gehn,beim E def. nicht.
ein weiteres problem sind motoren wie der pyro, die lager sind zu klein, die welle zu dünn, der motor kann "flexen" und zerstört so auch das HZR, das mag aber bei dem einen pyro besser und bei dem andren schlechter sein. bei helichris funzt ja alles prima, dazu nachher aber nochwas.
es wird aber ein neuer Pyro rauskommen mit größeren Lagern, aber leider nicht mit dickerer welle, was wohl nicht nötig sein soll, laut kontronik.
ansonsten halt immer einen möglichst langsam drehenden motor nehmen damit man ein großes ritzel mit entsprechend viel eingriff verwenden kann, natürlich kann das auch mal an materialfehlern seitens align liegen wenn der rundlauf mal gar nicht passt oder sonstewas ist mit dem HZR. und zu guter letzt ist natürlich ein modul 0,7 HZR nicht gerade ideal, wobei das alte modul 0,7 HZR besser war als das neue (mit -1 gekennzeichnet). bei dem neuen bekommen die zähne des ritzels nicht so einen guten eingriff wie beim alten, da die zähne dicker sind.

aber nochmal zu chris, ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber auf deinen videos sieht man dich nicht hart fliegen (auch wenn du es sicherlich kannst!), es gibt aber viele die das tuen. dazu muss man ja nicht unbedingt der crack sein. tailslide, wall...sowas reicht da ja schon. wenn man generell sehr zackig und hart fliegt kommt das eben noch zu den normalen figuren noch dazu.
wenn du mir zeigst wie jemand deinen Heli bei ordentlich Drehzahl mal so richtig durchnimmt und das alles hält, dann falle ich auf die knie und sage nie wieder was darüber.
vielleicht hast du aber auch einfach nur ein super zahnrad bekommen, neben der tatsache, dass dein zahnflankenspiel wohl sehr sehr gut eingestellt ist.


Gruß Jonas
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Deluxe1
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#97 Re: T-Rex 700 E - Heli-Chris Chassis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Deluxe1 »

Also ich kann nur aus Erfahrungen sprechen...

Bis jetzt hab ich durch:
Pyro 30-12 Standard mit 15er Ritzel (2150rpm)---> Modul 0,7 hält 30 Sekunden, egal welches Flankenspiel Modul 1 (115 Zähne und 10er Ritzel) hält etwa 10 Flüge. Das alte 0,7er hat 40-50 Flüge gehalten. Die ,-1 halten nicht so viel aus.
Scorpion 4035-400 mit 18er Ritzel (1950rpm) ---> Modul 0,7 hält auch hohe Peaks aus, wie hoch weiss ich grad nicht, die Logs sind aufm anderen Rechner
Pyro 30-14 mit 18er Ritzel (2150rpm) ---> Modul 0,7 hält Peaks bis 7400Watt, keine Verschleisserscheinungen am Ritzel oder am HZR.
Pyro 30-14 mit 12er Ritzel (2150rpm) ---> Modul 1 Mikado-HZR hält ebenfalls alles aus und klingt auch noch gut. :mrgreen:

Der 30-14er hat ne 1,18er Wicklung Ralph (powercroco) bekommen, was etwa 25% mehr Leistung entspricht.

Die anderen Wicklungen, bei denen sich Teilweise der Motor aufgelöst hat, sind deutlich stärker, da kann man nicht von 10-20% sprechen...


Wie auch immer, ich bin kein verfechter von den Pyros, da es doch Motoren mit mehr Leistung gibt. Beim 700er Getriebe muss man meiner Meinung nach immernoch einen Motor mit relativ Wenig KV einsetzen, damit genug Zähne im Eingriff sind und sich die übertragbare Leistung erhöht.

Ein Freund von mir hat jetzt schon ein paar HZR's mit dem 4035-560er Scorpion durch und ist jetzt auch zu der Einsicht gekommen...


Das Gegenlager bringt scheinbar auch nicht den gewünschten Erfolg, ich habe auch noch von Niemandem gehört, der das Problem damit gelöst hat.
Wundern wird einen das nicht mehr, wenn man sich mal ansieht wieviel Zähne effektiv diese enorme Leistung auf den Rotorkopf übertragen sollen. Ich habe es nicht mehr ganz im Kopf und die Teile liegen daheim, aber es waren um die 2 Zähne. Da sagt einem doch der gesunde Menschenverstand, dass das überhaupt nicht gutgehen kann.

Wie auch immer, ich klinke mich hier jetzt aus.
Manche wollen einfach nicht, dass man ihnen Fehler oder Probleme erspart weil man den Kram schon ausprobiert hat. Aber immer her mit den ultimativen Ideen von wegen Gegenlager etc. etc.
Ich geh derweil weiter meine 700er Fliegen. ;) Elektrisch natürlich. :lol:

In diesem Sinne einen schönen Abend und viel Spass beim Probleme lösen. :)

Grüße,
Philipp
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sigifreud
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#98 Re: T-Rex 700 E - Heli-Chris Chassis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von sigifreud »

Hallo,

@ Deluxe1 danke für deine Erläuterungen.
Deluxe1 hat geschrieben:Also ich kann nur aus Erfahrungen sprechen...
Ein Freund von mir hat jetzt schon ein paar HZR's mit dem 4035-560er Scorpion durch und ist jetzt auch zu der Einsicht gekommen...
Das klingt nicht gut ich habe genau diesen Motor. :-(

Ciao
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helijonas
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#99 Re: T-Rex 700 E - Heli-Chris Chassis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von helijonas »

ich weis nicht wie weit du bist vom flugstatus aber ich denke der philipp und sein kumpel werden nicht gerade schweben und rundflug machen, das muss man auch beachten, neben der hohen drehzahl. das sind natürlich grenzwerte.

gruß jonas
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helijonas
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#101 Re: T-Rex 700 E - Heli-Chris Chassis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von helijonas »

:lol:
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brenner
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#102 Re: T-Rex 700 E - Heli-Chris Chassis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von brenner »

Mir ist es relativ egal wer hier was fachsimpelt.

Ich will nur wissen ob ich nun noch "mein" Gegenlager für das Chassis bekomme oder ob ich mich selber umschauen muss eine passende Motorplatte anfertigen zu lassen.

Gute Nacht.
Viele Grüße (ausser an Einen), Stefan.

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Basti 205
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#103 Re: T-Rex 700 E - Heli-Chris Chassis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von Basti 205 »

Schon mal versucht den Govemode im Jive etwas runter zu drehen? Dadurch werden die Peaks deutlich kleiner und das HZR sollte es danken.
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TheManFromMoon
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#104 Re: T-Rex 700 E - Heli-Chris Chassis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von TheManFromMoon »

Ich will nur wissen ob ich nun noch "mein" Gegenlager für das Chassis bekomme
Ja!

@helijonas: Gut zusammengefasst!
Wenngleich ich auch ein wenig widersprechen muss:
die lager sind zu klein, die welle zu dünn, der motor kann "flexen"
Die Welle ist nicht zu dünn!
Der Motor "flext" nicht, was auch immer das heissen soll!
JEDES Teil verbiegt sich unter Last, das heisst, es verbiegt sich: Hauptzahnrad, Freilauf, Hauptrotorwelle, Domlagerböcke, Domlagerschrauben, Hauptrotorwellenlager, Chassis, Motorplatte, Motorbefestigungsschrauben, Motor, Ritzel. Wie man sieht ist der Motor EIN Faktor von insgesamt mindestens 11. Z.B. ist das Hauptzahnrad weicher als die Motorwelle und wird sich somit mehr verbiegen als die Motorwelle. So addieren sich die einzelnen Dehnungen aller Teile und in Summe wird dadurch das Zahnflankenspiel etwas größer, die Angriffsfläche am Zahnrad wird kleiner (=> Flächenpressung größer) und die Kerbwirkung wird stärker. Letztendlich brechen die Zähne aus.
Aus diesem Grund macht es absolut Sinn den Motor gegen das Hauptzahnrad zu drücken und somit das Zahnflankenspiel auf Null mit leichter Pressung (was weiss ich meinetwegen 10N ~1kg Druck) zusammenzubauen.
(kurz nochmal zwei Sätze vorher lesen: Im Betrieb werden sich Teile elastisch verformen und damit das Zahnflankenspiel etwas erhöhen)
Wenn man das anpressen übertreibt (meinetwegen mehr als 50N ~5kg Anpressung) für das nicht mehr zu einer Verbesserungen, sondern nur noch zu einer höheren Vorspannung welche die Reibung erhöht und die Grundbelastung der Bauteile erhöht. Dadurch geht minimal mehr Leistung verloren, aber vor allem werden die Lager natürlich stärker belastet. Letztendlich kann man dadurch auch wieder Wellen zerstören weil jetzt sehr hohe Wechselbelastungen auf die Welle wirken.
materialfehlern seitens align liegen wenn der rundlauf mal gar nicht passt
Der Rundlauf ist VOR ALLEM Einstellungssache an den Befestigungsschrauben des Hauptzahnrads an der Freilaufnabe. Wenn man hier die Schrauben nicht gleichmäßig und zu fest anzieht, dann läuft das Hauptzahnrad mit Sicherheit nicht rund.
bei dem neuen bekommen die zähne des ritzels nicht so einen guten eingriff wie beim alten, da die zähne dicker sind.
Das hatte ja auch einen Sinn, und zwar nennt man das Profilverschiebung und war nur für den Verbrenner gedacht. Dadurch wird das Zahnflankenspiel beim Verbrenner kleiner. Der Verbrenner hat ein festen Achsabstand.
Für einen Elektroheli mit einstellbarem Zahnflankenspiel ist das natürlich kontraproduktiv.
Aus diesem Grund ist als für einen Elektroheli die alte/erste Variante des Hauptzahnrads vorzuziehen.

@Deluxe1 / Phillip: Welcher Phillip bist du?
Das Gegenlager bringt scheinbar auch nicht den gewünschten Erfolg, ich habe auch noch von Niemandem gehört, der das Problem damit gelöst hat.
Danke! Das bestätigt absolut meine Theorie (und deswegen gab es von mir bisher kein Gegenlager)
Ich werde aber jetzt trotzdem ein Gegenlager bauen. Gegen Wellenbrüche wird das helfen, und vielleicht auch für den einen oder anderen Karieskandidaten.

Ich halte das 0,7er Zahnrad nicht für zu schwach, und ich halte das Modul 1 Zahnrad auch nicht für wesentlich besser.
Grund: Das 0,7er Zahnrad hat mehr Zähne und es sind mehr Zähne gleichzeitig im Eingriff als beim Modul 1 Zahnrad.
Wenn man das jetzt mal für nicht Techniker stark vereinfacht, dann kann man sich das ungefähr so vorstellen:
2 Zähne im Eingriff bei Modul 0,7 macht 2x0,7 = 1,4
1 Zahn im Eingriff bei Modul 1 macht 1x1 = 1
1,4 ist mehr als 1 und somit stärker.
Für Maschinenbauingenieure: Das ist die BWLer Version der Erklärung ;-)
Oh Gott, wenn ich das als Maschinenbauingenieur lese dann bete ich, das das kein Professor liest der mich dafür steinigen würde, das ist ja peinlich


Viele Grüße,
Chris
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-Didi-
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#105 Re: T-Rex 700 E - Heli-Chris Chassis - Erfahrungsaustausch

Beitrag von -Didi- »

TheManFromMoon hat geschrieben:...
Für Maschinenbauingenieure: Das ist die BWLer Version der Erklärung ;-)
Oh Gott, wenn ich das als Maschinenbauingenieur lese dann bete ich, das das kein Professor liest der mich dafür steinigen würde, das ist ja peinlich
*LOL*
Plus an Masse, das knallt klasse! :-)


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zu Land: E-Maxx 16,8V BL
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