in meinem 600N habe ich die Antenne in einem Antennenröhrchen (Bowdenzug) am Landegestell verlegt. Das Ende der Antenne schaut aus dem Bowdenzug raus und ist mit einem kleinen Stück Spritschlauch davor gesichert, durch den Zug zurückzurutschen.
Am Sonntag habe ich wie an den letzten Wochenende schon weiterhin Rückenflug geübt. Nach meinem letzten Tank (ca. 6 Minuten auf dem Rücken) habe ich vor der Landung schon gesehen, daß die Antenne in einem großen Bogen unter dem Rex hängt.
Nach der Landung dann der Schreck: Das Antennenkabel hat sich vorne gelöst und ist im Flug langsam aus dem Röhrchen gerutscht. Es haben noch ca. 10 Zentimeter gefehlt und die Antenne hätte frei in der Luft gehangen (dazu hätte nur noch wenige Sekunden gebraucht). Was dann passiert wäre (wie gesagt, im Rückenflug) mag ich mir gar nicht vorstellen!

Hoffentlich kommt meine FF-10 bald. Mit den kurzen Antennenstummeln vom Fasst Empfänger habe ich das Risiko nicht mehr!
Grüße,
Georg