Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

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frankyfly
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#1 Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

Beitrag von frankyfly »

Durch zufall bin ich an eine Fasche Pflaumenwein gekommen (nein, nicht den hellen den man im Chinaresatauant bekommt, der wird anders hergestellt)
Also mal erkundigt und siehe da, Preis ca. 7€/Flasche (wobei die Falsche soweit ich ermittlen konnte Ca. 3€ kostet, wie der Preis bei Großen Abnahmemengen liegt weis ich nicht.

Weil das gerade zu der Zeit war als bei uns die Pflaumenbäume voll hingen und wir die restlichen Früchte nichtmehr zu Pflaumenkuchen, Pflaumemarmelade verarbeiten wollten (genug ist genug, man muss es ja auch mal essen) hab ich mir gedacht "das muss doch auch selber zu machen gehen"
also schnell was im internet geschaut , gelesen, überlegt und schließlich ein Anfängerset bestellt. (hier lokal ist an sowas nicht ran zu kommen, in Wein-Gegenden soll man das Equipment angeblich in Bau und Hobymärkten bekommen)

Gärballon 15L aus Glas mit Kunststoff-Schutzkorb, Gähraufsatz, Gummikappe, 10g Hefenährsalz , 10g Schwefelpulver (Kaliumdisulfit) eine Hefekultur "Portwein" (Trockenhefe), eine Flasche "Antigel" einmal "kleine Weinfielbel" und ein Weinheber.

Milchsäure und Ascorbinsäure habe ich vergessen und in der Apotheke gekauft.

Auf Messgerätschaften z.B, zur bestimmung des Mostgewichts, des Säuregehalts, des Alkoholgehalts,... habe ich erstmal verzichtet, wäre sonnst einfach zu teuer geworden das "Experiment". Muss jetzt einfach nach Gefühl, Geschmack und Rezept gehen. Kostenpunkt bis hier, Ca. 55€ incl. Versand.


Dann kam letzte Woche (ja, wir sind hier so Spät mit den Früchten) endlich der "Bausatz" ;) und es konnte los gehen:
- Pflaumen gepflückt
- ordentlich gewaschen
- endsteint (6kg)
- zerschnitten (ca. 5-10mm große Stückchen, alternativ soll auch der Fleischwolf gehen)
- alles in den gereingten Gärballon gestopft
- 8g Ascorbinsäure dazu
- 15ml Antigel dazu
- 40g milchsäure dazu.
- 4g Hefenährsalz dazu
- 1KG Zucker (im Rezept ist von 2-2,5 die rede, aber da die Pflaumen sehr süß waren gibt es erstmal nur 1KG, Nachzuckern kan man ja noch immer, aber wieder rausholen ist schwer)
- die rehydrierte Hefe dazu
- alles auf 10L aufgefüllt
(zwischedurch immer umgerührt)
- Stopfen drauf und ab in den Kellr damit.


Da war es der Hefe aber offensichtlich zu kalt (19-20°), nachndem es nach 2-3 tagen noch immer nicht "blubberte" hab ich den Ballon aus dem Keller ins Badezimmer (21-22°) gestellt, und jetzt "blubbert" es und im Badezimmer riecht es :drunken:
Blub-Blub-Blub-... mein Pflaumenwein, 1-2 Tage vor dem abpressen der Maische
Blub-Blub-Blub-... mein Pflaumenwein, 1-2 Tage vor dem abpressen der Maische
100_4659s.JPG (59.83 KiB) 136 mal betrachtet
Morgen oder Übermorgen wird der Vorwein von der Maische abgezogen und es geht ohne die Schalen und einen Großteil Feststoffe weiter.

(der Chinesische Pflaumenwein ist ja meist recht hell richtiung "gold-gelb" oder leicht Rosee.
Das kommt, soweit ich das verstanden habe, wenn man die Schalen nicht eine Zeit mit vergärt (Maischegährung) sondern gleich am Anfang presst (Saftgährung), weil der Farbstoff (und einige Aromen) in der Schale nicht gut in Wasser löslich ist sondern nur in Alkohol.)


Über weitere Erfahrungsberichte oder auch Tipps würde ich mich freuen.

(der Wein ist natürlch nur zum persönlichen Verzehr gedacht und nicht zum Verkauf oder so) :bigsmurf: :drunken:
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asassin
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#2 Re: Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

Beitrag von asassin »

da komm ich doch gerne mal verkosten :mrgreen:
Grüße, Martin

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Basti 205
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#3 Re: Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

Beitrag von Basti 205 »

frankyfly hat geschrieben:endsteint (6kg)
Ist ja niedlich, wir haben am We bei Eltern 70Kg Weintrauben geerntet :wink:
Ein 20 und ein 30L Gärbalon sind voll mit zuckersüßem dicken Weintraubensaft
Ist jetzt schon das dritte Jahr in dem Vater sein eigenen Wein ansetzt.
Anfangs hats auch immer probleme mit der Hefe gegeben. Er hatte in der Apoteke immer extra frische geordert die dann aber doch schon Tot war. ich glaube er nimmt jetzt auch imme Trockenhefe.
Der Wein von letzem Jahr hat ordentlich gedreht, mal sehen wie es dies Jahr wird, der ist noch einen ganzen Zacken süßer.
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schöli
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#4 Re: Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

Beitrag von schöli »

Ich kenn das bisher "nur" von unserem privaten Herbschda (deutsch: Weinlese). Apfelwein (Moschd) gibts bei uns zwar auch, aber deutlich seltener als Traubenwein. Funktionieren tut das aber alles nahezu identisch.

Beim Traubenwein ist es absolut wichtig, die Beeren von den Stängeln zu trennen, bevor die Maische ein paar Tage ruhen darf, sonst treten die Gerbstoffe aus und machen den Wein bitter. Aber bei Pflaumen ist das zum Glück ja kein Problem :)

Berichte mal, wie der Pflaumenwein schmeckt, bin schon gespannt :)
Grüßle
Schöli

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#5 Re: Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

Beitrag von tracer »

Das ist die Seite von jemandem aus unserem Heerlager: http://www.fruchtweinshop.de/

Evtl. findest du da ja noch Infos/Links.
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torro
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#6 Re: Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

Beitrag von torro »

Basti 205 hat geschrieben:Ist ja niedlich, wir haben am We bei Eltern 70Kg Weintrauben geerntet :wink:
hab heute 8 bottiche a 750 kilo vollgemacht
leider bin ich kein "schneider" sondern ein "bottich-schleifer"...
Gruß, Flo

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HIND
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#7 Re: Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

Beitrag von HIND »

Statt Früchte kann man auch Reis nehmen, Hefe dazu, Zucker und Wasser und stehen lassen. Die ganzen anderen Zusätze brauch man eigendlich gar nicht. Der fertige Reiswein sieht wie Wasser aus. Hat es aber in sich.

Der haut voll in die Birne wenn der fertig ist. Wer keinen Reis hat, kann auch Brotreste nehmen, wird dann Brotwein, haut genauso rein, sieht nur bissel bräunlich aus. Aber beide schmecken richtig gut.
Mfg von der Spree

Maik


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Tueftler
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#8 Re: Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

Beitrag von Tueftler »

Ich hab letztes Jahr 140 und dieses Jahr 120 Liter Apfelwein gemacht (Eigenbedarf).
Ich mach das Ganze mit so einem Teil
http://www.kreis-ahrweiler.de/kvar/VT/h ... Kelter.gif
nur etwas größer. Hat damals gebraucht 200 Reichsmark gekostet. Die passende mühle dazu nochmal 250 Reichsmark.
Um 1940 hat mein Nachbar die beiden Geräte bereits stark gebraucht gekauft. Damit wird jährlich gearbeitet.
Vorgehensweise:
Äpfel sammeln (dieses Jahr "nur" 300kg) und waschen.
Dann mit der Mühle malen (dabei werden sie nicht fein gerieben, sondern eher von 2 Holzbalken zerquetscht). Die gemalenen Äpfel kommen dann in die Kelter (siehe Link oben) und von oben wird dann durch die Gewindestange in der Mitte eine sich auf der Apfelmasse befindende Holzplatte (besteht aus vielen Einzelplatten) heruntergedrückt.
Früher wurde das Gerät von einem Ochsen zugezogen. Die Kelter hat "schon" einen Umbau auf Handbetrieb. Die Mühle hat noch einen Lederriemen als Antriebsriemen.
Der ausgepresste Saft kommt in den Gewölbekeller unter unserem Haus und dort darf er langsam vor sich hin blubbern.
Nach wenigen Wochen ist der Übergang geschafft und aus dem braunroten frischen ungefilterten Apfelsaft ist ein gelbroter leckerer Apfelwein geworden.
Zusätze? Nö! Schmeckt ohne viel besser!
Hab jetzt noch 800kg Äpfel abgegeben und festgestellt das ich immernoch nen Haufen hab :oops:
Aber die bleiben dann halt fürs Wild im Wald. 120 Liter reichen bis nächstes Jahr :)
Lust bekommen? Wer mal in meiner Nähe ist kann gerne mal zum gemütlichen Nachmittagsfliegen mit anschließender Weinprobe vorbei kommen :)
Aber Fahrer mitbringen ..... der Wein hat ca. 6%. Nicht viel, aber dafür recht viel Restsüße und knallt auch entsprechend :drunken:
(schmeckt auch sehr gut mit Wasser verdünnt)
Gruß
Daniel
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frankyfly
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#9 Re: Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

Beitrag von frankyfly »

erstmal danke für das Feedback.

@martin:
Wenn er scheiße schmeckt ist bestimmt zu RHF 2010 noch was da, dann dafst du verkosten bis nix mehr da ist, versprochen :lol: :lol: :wink:

@Basti&Flo
70 KG geht bei mir noch als "Hobby" durch, aber 6000l ? :shock: ist sicher gewerblich oder?

@Tracer
kannte ich schon (kann mich zwar nicht wirklich erinnern aber mein Browser sagt meint ich wäre schinmal da gewesen :roll: ) Leider für mich nicht viel hilfreiches, bis auf die annehmbaren Preise, geht ja mehr um das fertige Produkt.

@ Maik
Rais kommt nicht in frage, wächst hier so schlecht und wenn macht er Arbeit :wink: auch Brot müsste beschafft werden, denn das bisschen was bei uns übrig bleibt bekommen die Hühner.

Das Experiment-Weinbereitung habe ich wie gesagt nur angefangen weil die Füchte einfach zu viel waren und ich sie nicht am Baum verfaulen lassen wollte (sind aber noch immer genung geworden).
Was noch zur ebatte steht wären hauptsächlich Äpfel, und wenn es ein gutes Jahr ist Kirschen, Die anderen Früchte bekommen wir so gegessen, wobei Kirschen natürlich "günstiger" sind weil sie nicht mit den Pflaumen zuammen reif sind und sich so nicht mit dem Gährvolumen ins Ggehege kommen.
Wenn das dieses Jahr klappt werde ich für nächstes Jahr sicher noch den ein oder anderen Gährballon dabeistellen, aber nicht neu, ist schohn unglaublich wie viele Leute, wenn man auf das Thema zu sprechen kommt plötzlich sagen "ach , sowas haben wir auch noch im Keller stehen, ist noch von meinen Eltern/Großeltern".
Verschluss und Gährröhrchen sind zwar vermutlich nichtmehr brauchbar oder weg, aber das kann man ja problemlos nachkaufen.

@ Tueftler
Etwas Chemie muss bei den Pflaumen wohl leider sein,
- Es fehlt an Säure und ohne schmeckt es angeblich "Stumpf"/"Fad" und lässt sich schlecht lagern
- Das Antigel muss auch rein, sonnst hat man keine Flüssigkeit sondern Wackelpudding (kann ich bestätigen aud den versuch Pflaumensaft abzufüllen)
- und die Ascorbinsäure (auch unter Vitamin C bekannt) sorgt dafür das der Wein nicht Braun wie Pflaumenmus wird sondern schön rot bleibt.(kann ich auch bestätigen, auch aus dem Saftversuch)

Ich denke wenn es sich ausgeblubbert hatrechne ich mit so um die 14%Vol. Alk. dann ist die Portweinhefe am Ende.
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bvtom
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#10 Re: Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

Beitrag von bvtom »

frankyfly hat geschrieben:- 1KG Zucker (im Rezept ist von 2-2,5 die rede, aber da die Pflaumen sehr süß waren gibt es erstmal nur 1KG, Nachzuckern kan man ja noch immer, aber wieder rausholen ist schwer)
frankyfly hat geschrieben:Ich denke wenn es sich ausgeblubbert hat rechne ich mit so um die 14%Vol. Alk. dann ist die Portweinhefe am Ende.
Hmm Zucker wird durch die Hefe in Alk umgesetzt.
Je mehr Zucker desto mehr Umdrehungen. :drunken:
Wenn die Maische nicht wirklich süss ist, dann geht vorher der Zucker zuende bevor die Hefe aufgibt.
Ist der Zucker aufgebraucht, dann ist der Wein auch nicht mehr (so) süffig.
Ansonsten musst du vorher die Gärung abstoppen.

Aber Zucker kannst immer noch dazu tun (wie oben erwähnt) wenn er dir nicht stark genug ist.
Gruß
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schöli
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#11 Re: Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

Beitrag von schöli »

über die ~14% wird die Hefe trotzdem net rüberkommen, aber ich denk das reicht dann auch locker für nen warmen Magen :)
Grüßle
Schöli

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frankyfly
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#12 Re: Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

Beitrag von frankyfly »

Stimmt, mehr wie ~14% vol. geht mit Portweinhefe nicht, wenn man mehr will muss man Brandwein-Hefe nehmen, die schafft ~18% vol. aber ist aber wohl geschmacklich nicht die Erkenntniss und dehalb nur für Wein der, wie der Name schon sagt später gebrannt werden soll.

Ich hätte auch glin am Anfang das Mostgewicht messen können und dann passend Zuckern können, aber auf Messgerätschaften habe ich wie gesagt aus Kostengründen verzichtet, also wird Probiert und dann bei Bedarf nachgezuckert.
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bvtom
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#13 Re: Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

Beitrag von bvtom »

Mir gings ja nicht um mehr als 14%, sondern um den Fall dass die Maische nicht genug Zucker enthält um auf den Wert zu kommen.
Ob man(n) das braucht sei mal dahingestellt.

Um den Zuckergehalt festzustellen braucht man keinen teuren Refraktometer
Das geht auch mit einer Spindel und Glaszylinder. Kostet zusammen ca 20,-. Wenn du Gefallen an der ganzen Sache findest dann lohnt sich so eine Investition.

Die Feststellung der Umdrehungszahl fällt im Selbstversuch meist etwas ungenau aus. :D
Genauer lässt es sich hiermit ermitteln.
Gruß
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#14 Re: Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

Beitrag von -Didi- »

bvtom hat geschrieben:Die Feststellung der Umdrehungszahl fällt im Selbstversuch meist etwas ungenau aus. :D
Genauer lässt es sich hiermit ermitteln.
Genau damit habe ich es auch immer gemacht...reicht absolut aus.
Plus an Masse, das knallt klasse! :-)


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#15 Re: Fruchtwein selbstgemacht und das als Wein-DAU?!

Beitrag von frankyfly »

zu kleiner Zwischenbericht:
Die Feststoffe sind raus und die Gährung hällt an ist aber nichtmehr so heftig (nurnoch ein "blub"/sek. vorher gut das doppelte :shock: )

Ich denke ich werde die Tage, wenn die Gährung noch weiter nachlässt mal probieren ob der Zucker verbraucht ist und vorsichtig nachzuckern.
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