Baubericht SU-26m von E-flite

[Aeroworker]

So, ich will auch mal gucken ob ich so nen Bericht hinkriege. Kommentare bitte hier.

Also, sie kommt in einem Karton, wen wunderts. Der sieht so aus:

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Der Empfänger kam gleichzeitig, deshalb liegt er da drauf.

Nur kurz ausgepackt und zusammengesteckt macht das Teil einen ordentlichen Eindruck, ok, die Folie ist stellenweise etwas mit Luft versehen, aber das kriege ich vielleicht später noch hin. Der Ansatz der Folie vorne an der Schnauze passt auch nicht 100%, aber dafür ist sie halt recht günstig.

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Ich bitte übrigens das Chaos im Hintergrund zu ignorieren.

Die Zubehörteile sind überschaubar, aber ist alles da was benötigt wird. Die Anlenkgestänge für die Ruder sind auch dabei, nur halt nicht auf dem Foto.

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Heute kam noch ein Motor als Combo mit Regler und 4 Servos, geliefert von Berlin-Modellbau ich bedanke mich mal an dieser Stelle dafür. Aber ich denke Berlin-Modellbau war nur Lieferant.

Also anfangen zu Basteln, als erstes habe ich mal geguckt wie das massiv ausgeführte Fahrwerk passt, und gucke.... zu 100%

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Also, schnell mal eben die beiden Beinchen angeschraubt. Das sieht von innen dann so aus:

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Die Räder sind recht klein, da muss ich wohl demnächst mal gucken ob ich größere bekomme. Sie sind mit 3mm Schrauben und zwe Stoppmuttern am Fahrwerk befestigt.:

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Mangels Kleinkram wie CA und Epoxy diverses kleines Werkzeug und Zubehör habe ich mich dann erstmal daran gemacht den Motor anzuschrauben, es ist ein Pichler Boost 20, soll 220W entwickeln, wenn dem so ist reicht er dicke um die Kiste zu fliegen. Die Ausstattung von dem Motor ist prima, man kann die Befestigung vorne oder hinten wählen, und es ist auch ein Propmitnehmer für die Glocke dabei, genau so brauchte ich das nämlich.

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Da die Grundkonstruktion weder Sturz noch Seitenzug aufweist werde ich da später mit Unterlegscheiben dran arbeiten müssen, aber erstmal schauen wie sie sich so ganz ohne verhält. Bilder vom löten der Kontakte an den Regler spare ich Euch, musste ich aber machen was mich zumindest an der Motorseite wundert, schliesslich kam das als Combo, und am Motor waren 3,5mm Goldies dran, am Regler musste ich die anlöten. Aber Gott sei Dank besitze ich ja einen Lötkoben. .

Also fix nen Platz für den Regler gesucht, auch einen gefunden, was mir moch nicht so gefällt ist das er aufgrund der Kabelkürze nur schräg an den Platz passt den ich ihm zugedacht habe, da werde ich mir noch nen Elporblock oder ähnliches drunterkleben.

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Der Akku hat reichlich Platz zum hin und her schieben, also denke ich das das einstellen des Schwerpunktes recht locker sein wird.

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So, noch nen Platz für den Empfänger gesucht und gefunden, und dann heisst es warten auf den ganzen Kleinkram den ich bestellt habe und der hoffentlich in 2-3 Wochen hier ist, naja, zwischendurch muss ich mir noch einige Servoverlängerungen organisieren. Dann sollte aber wirklich alles vorhanden sein was ich so brauche.

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So, kann wie gesagt jetzt noch 2-3 Wochen dauern bis es hier weitergeht, aber dann ganz sicher.

[Aeroworker]

nu gehts etwas weiter:

Ich habe mich heute den Tragflächen gewidmet Da war zu tun: die Servobefestigungen vorbereiten, die Ruder anbringen, öhhm ja, das war es eigentlich. ok, mit den Bildern zusammen sieht es nach mehr Arbeit aus.

Also erstmal die zwei Löcher bohren und etwas dünnflüssiges CA reinträufeln, so 2-3 Tropfen, das zieht dann ins Holz bevor es aushärtet und macht die Schraubverbindung sicherer, wenn man die Schrauben reindreht bevor das CA trocken ist dürfte man recht große Probleme bei einem eventuellen Servotausch bekommen, also: erst trocknen lassen, dann Servo festschrauben.

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Während das CA in den Servolöchern trocknet kann man ja schon mal die Scharniere vorbereiten, auch hier soll dort wo sie sitzen werden ein 1,5mm Loch gebohrt werden damit das CA besser in das Holz ziehen kann.

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jetzt werden die Scharniere die eigentlich keine sind, sondern halt kunststoffscheibchen, bis zur Hälfte dort eingeschoben wo man die Löcher gebohrt hat (die Schlitze waren schon drin) und träufelt etwas CA in das gebohrte Loch, man sieht wie sich das CA wie bei einer Kappillarwirkung durch das Scharnierscheibchen zieht, ich denke genauso macht es das auch in dem Holz rund um das Loch.
Und wenn man das 4 mal gemacht hat und die gesamte Umgebung mit CA versaut hat sieht das am Ruder so aus:

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Jetzt kann man die andere Seite der Scharniere in die ebenfalls mit Löchern vorbereitete Fläche stecken, so nun ist da ein Problem. In der Anleitung steht man soll ein Handelsübliches Cuttermesser als Abstandhalter zwischen Ruder und Fläche schieben um das Ruder schön beweglich zu haben und damit es nicht Anstößt bevor es den Maximalausschlag erreicht. Aber wenn man das Ruder gerade an die Fläche steckt und zwei Cuttermesser dazwischen schiebt, dann kommt man nicht an die Fläche zum kleben. Also kippe ich das Ruder einfach soweit das es den Max Ausschlag hat, dann komme ich mit der Spritze auch da dran um etwas CA in das Loch zu träufeln.

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shit, völlig überbelichtet, aber wenn ihr euch das vergrößert könnt ihr es erkennen.

Weiter gehts, das inzwischen eingeschraubte Servo nullen, also an den Empfänger und saft drauf damit es nicht irgendwie verdreht ist.
Nun muss das Servohorn vorbereitet werden, und zwar soll das Loch das genutzt wird ebenfalls auf 1,5mm aufgebohrt werden, gelesen, getan.

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und zwar muss das so vergrößert werden damit das (keine Ahnung wie es heisst) da durch passt. Das "keine Ahnung wie es heisst" wird dann von hinten mit einer Kunststoffscheibe gesichert, na ob man dem vertrauen kann? Ich kenne das eigentlich mit einer Mutter hinten drauf die man mit ca noch sichern kann....

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Ok, nachdem ich so einige Veruche brauchte um die Kunststoffscheibe von der anderen Seite auf das "keine Ahnung wie es heisst" zu bekommen, angefangen mit auf dem Tisch durchdrücken, über "sanfte" Schläge mit dem Hämmerchen über drücken mit einer Spitzzange und schlussendlich erfolgreich mit Pressen mit der Rohrzange, bin ich sicher das diese Scheibe das "keine Ahnung wie es heisst" auf dem Servohorn hält. Bevor das verloren geht dürfte das Servohorn brechen.

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Wie es weitergeht ist nicht so sehr Bildintensiv, Ruderhorn ins Ruder einkleben, Servohorn auf das genullte Servo setzen, mit "Servomitte" am sender das Servohorn exact 90° zum Gehäuse ausrichten, die Stange ins Ruderhorn schieben und das andere Ende durch das "keine Ahnung wie es heisst" mit einer Schraube sichern und dabei darauf achten das das Ruder auch wirklich in "0" position ist. und fertig ist die eine Fläche. Und so sieht sie funktionsfähig aus:

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Das gleiche Spiegelverkehrt mit der anderen Fläche, Flächen fertsch.

Nun widmen wir uns dem Höhenruder, welches aus einem festen und einem beweglichen Teil besteht, den später festen Teil soll man in den entsprechenden Schlitz schieben, Flächen montieren, an beiden Seiten den Abstand hintere Flächenspitze-->vordere Höhenruderspitze messen, sich am Rumpf entlang einen Strich malen, das ganze wieder herausziehen und dann innen am Strich mit einem Cuttermesser die Folie entfernen. ok, ich bin faul. Ich nehme meine Laserwasserwaage die auch Kreuze projezieren kann, stelle den Rumpf an die Wand suche mir die passende Stelle für das Kreuz, schiebe das Höhenruder ein und spare mir auch das malen mit einem Stift indem ich gleich mit einem Cutter am Rumpf entlang schneide. Und wenn man danach noch ein paar mal das Teil dahin schiebt wo es hin soll und ein paar mal wieder rauszieht.... dann sieht das so aus:

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Das das so schief aussieht ist aber nicht weiter schlimm, die Folie die sich da nach oben wölbt kann man später wieder gut zurecht rücken. Jetzt kommt das einkleben.... wichtig! Man muss ZUERST den später beweglichen Teil dort hinbringen wo er hinsoll, und erst DANN den später festen Teil. anders bekommt mann den Beweglichen Teil nicht mehr in den vorgesehenen Schlitz.
So, nach dem nächsten Bild ist erstmal wieder Schluss, weil man darf ja nur 10 Bilder pro Beitrag. So sieht das also von oben aus wenn der Feste Teil verklebt ist, woran man erkennen kann ob das wirklich gerade, also 90° zum Rumpf und mittig ist, kommt im nächsten Beitrag.

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Stay tuned.

[Aeroworker]

Letzte Bauschritte: Also das feste Teil des Höhenruders hat von unten transparente Folie und da sind Streben die genau dem Rumpfverlauf folgen, also das ganze auf den Kopf gelegt, nach den Streben ausgericht, vorsichtshalber trotzdem noch mal zu den Flächenspitzen messen, passt, CA reinträufeln und so sieht das von unten aus:

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danach dann noch von oben auf beiden Seiten CA reinlaufen lassen, kurz anziehen lassen (keinen Activator bei Holz verwenden, dann zieht das CA ins Holz und klebt nicht nur oberflächlich).
Das verfahren mit den Scharnieren ist bereits bekannt hier habe ich nur das vorher bohren nicht gemacht, sondern erst als mir aufgefallen ist das noch keine Löcher da sind, natürlich sollte man das machen bevor man das Teil einklebt.

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Nachdem ich das soweit zusammen hatte habe ich auf die Schnelle zwischendurch die Kanzel aufgeklebt, auf innenleben wie Pilot oder ähnliches wurde verzichtet, in der Anleitung stand was von Canopyglue ich habe das mal mit 5 minuten epoxy übersetzt weil ich den eh gleich wieder brauche.

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Und zwar brauche ich 5 min Epoxy für das Spornrad, bekannter Weise hält CA nicht wirklich gut auf Metall, das Seitenruder ist schon vorbereitet, da ist ein Loch und unten etwas Platz für die Führung das Spornrades.

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Das Spornrad selbst sieht aus wie so ziemlich alle Spornräder, das Ende wird halt mit Epoxy in das dafür vorgesehene Loch geschoben, wobei man darauf achten sollte die Führung (das graue Teil) nicht mit festzukleben.

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Nun kommen wieder die Scharniere wie schon bekannt um das feste mit dem beweglichen Teil des Seitenruders zu verbinden, wenn das soweit gediehen ist schiebt man das Seitenruder dorthin wo es später sitzen soll, es wird wieder empfohlen mit einem Stift die Konturen nachzumalen, ich habe wieder mit dem Cuttermesser direkt dran lang geritzt.

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Dann wird die Folie wieder dort entfernt wo das Seitenruder im Rumpf verschwindet.

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so das ganze Teil wieder in den Rumpf schieben und wie schon beim Höhenruder CA dort reinlaufen lassen wo sich Seitenruder und Rumpf berühren. Es sieht zwar aus als wenn da kein CA reinpassen würde, aber das dünnflüssige Zeug scheint sich da bestens ins Holz zu ziehen und das ganze Bombenfest zu verbinden.

Jetzt habe ich die beiden Servos montiert für Höhe und Seite, wie auch bei den Flächen, Löcher bohren, etwas CA da rein, trocknen lassen, Schrauben rein, Servo nullen, Mitte einstellen, Gestänge dran. Wobei bei diesem MOdell darauf zu achten ist das es für Höhe und Seite unterschiedlich lange Gestänge sind, wenn man das Lange an das Seiten ruder macht muss man das hinterher mit dem für Höhe tauschen.

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nachdem die Servos nun alle montiert sind nur noch die Motorhaube dran, auch hier sind die Löcher vorgegeben. Dann die Flächen montiert.

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und fertsch:

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[Aeroworker]

Und wer noch eine Idee für eine dritte Hand braucht, zum Stecker löten oder was auch immer, oder wenn die vorhandene dritte Hand zu denen gehört die nicht mal das Gewicht eines 4mm Goldies halten, hier ist meine dritte Hand, mit variabel einstellbarer haltekraft.

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[Aeroworker]

So, Erstflug fand in Schmolle statt. Ich war etwas skeptisch, weil mein erster Balsaflieger, einen Kunstflieger hatte ich schon mal (Acromaster, MPX), und ich hatte ja die diversen Ergebnisse von Satsepp mit Kunstfliegern, Balsa und Warbirds und so im Kopf....

Also völlig zittrig das erste mal Gas gegeben, etwas höhe gezogen damit die Nase oben bleibt, sind ja recht kleine Räder dran.

Die Kiste hebt völlig problemlos mit 1/4 Gas nach etwa 7-10 Metern sauber ab und macht ganz genau das was meine Daumen ihr sagen.

Also so eine bis zwei Platzrunden und dann den ersten langsamen überflug.... mal gucken wann sie anfängt unsteuerbar zu werden...in etwa 10 Meter Höhe über die Landebahn,... Gas weniger..... noch weniger........ noch etwas weniger...... die reisst nicht ab!

Die Kiste segelt mit Motor aus genauso gutmütig wie sie mit Motor an fliegt....vorausgesetzt man lässt ihr etwas Gleitwinkel und versucht nicht ohne Motorkraft zu steigen.... mit Thermik kann sie nichts anfangen. Ok, also wieder Gas, die nächste Runde geflogen und den ersten Landeanflug...... natürlich zu hoch angesetzt, sie segelt ja. (völlig unerwartet gut),.... also noch mal durchgestartet. Beim zweiten mal hat es dann gepasst. Butterweich mit etwas gezogenem Höhenruder aufgesetzt. Klasse, gleich wieder in die Luft, diesmal mit Vollgas. na geschätzt einen Meter hat sie gebraucht. Mit Vollgas geht sie Senkrecht so lange man möchte, Rollrate ist extrem gut, Höhenruder ist sehr Wirkungsvoll, man kann wirklich eckige Figuren fliegen.

Ich hatte diesen Tag in Anbetracht der Vermutung das ich mehrere Teile wieder mit zurück nehmen muss nur zwei Akkus mit runter genommen, aber am nächsten Tag dann 6 Akkus, die Funke und den Flieger. Aber natürlich wie man so ist, man gewöhnt sich von Schaumwaffel (etwas schwammige Ruderreaktionen, man "merkt" förmlich wie sich die Ruderflächen bei Speed sträuben dem Servo zu folgen), sehr schnell an exact reagierende Ruder, macht Speedüberflüge über der Landebahn.... in 10 Meter,... in 5 Meter.... in 3 Meter....und mal gucken wie tief es geht..... ok, ich hätte vielleicht in einer positiven Höhe bleiben sollen...

Mit dem 4. Akku habe ich es geschafft die Fahrwerkshalterung brechen zu lassen.... bin dann noch eine Runde weitergeflogen weil ich sie nicht mit Vollgas einfach in die Wiese rammen wollte, dann mit dem nun sehr flachen Fahrwerk dann aber ohne weitere Folgeschäden das letzte mal gelandet. Mit "gut" portioniertem CA dürften die Teile die jetzt das Fahrwerk halten das allerletzte sein was bei einem eventuellen Crash noch einmal bricht.

Fazit: Wer Spaß an schnellen, und wirklich exact fliegenden Fliegern hat, dem sei diese Kiste wärmstens empfohlen, wenn sie nicht aus Balsa, und damit schlecht zu reparieren, wäre würde ich sie sogar mit 50% Gasweg für Anfänger empfehlen. Ich persönlich werde wohl nicht wieder neue Schaumwaffeln anschaffen.