Die Idee ist wirklich gut.
Ein Danke geht an Micha
Wenn man sich die Auslenkung des Laserpunktes anschaut, sieht man zum einen schön die Sinusschwingung (die Endpunkte der Linie heller und in der Mitte dunkler = weniger Verweilzeit des Laserpunktes) und zum anderen die Schwingungsrichtung.

- Laser_Vib_Analyse_nachgezeichnet.jpg (20.51 KiB) 697 mal betrachtet
(Ich habe das Bild mal nachgemalt, das ich mich nicht getraut habe ein Screenshot aus dem Video hier hochzuladen)
Die Schwingungsrichtung (lotrecht) heißt, das der ganze Arm tordiert (verdreht) wird. Wenn man also durch genaues Wuchten immer noch eine lechte Schwingung übrig haben sollte, kann man mit diesem Wissen die Steifigkeit des Auslegers verändern. Damit wird sich die Frequenz der Vibbrationsschwingung verändern. Mit etwas Glück erwischt man dann eine Frequenz, die dem Regelkreis kaum noch etwas ausmacht...
Viele Grüße
Mirko