Frage zu Pumpe und Feuchtigkeitssensoren

BoFrost
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#16 Re: Frage zu Pumpe und Feuchtigkeitssensoren

Beitrag von BoFrost »

was ist hiermit : GARDENA Comfort Tauchpumpe 9000 aquasensor (01783-20) http://www.gardena.com/opencms/opencms/ ... 8303&bls=0

beginnt automatisch zu pumpen ab 5mm Wasserhöhe.


Gruß
Frank

++++ups, wurde schon vorgeschlagen++++
Hier geht es zum Baubericht Seaking 500'er: http://www.rc-heli-fan.org/viewtopic.php?f=112&t=79684
Und hier zum Antwort/OT-Thread zum Baubericht: http://www.rc-heli-fan.org/viewtopic.php?f=112&t=80028
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Tarot 500, Motor aus der Box, Regler CC ICE 100, 12'er Ritzel, 3x Taumelscheibenservo Tarot (Hitec HS-82??), KDS 900 Gyro Combo mit KDS N-590 Servo, 2x 3s LiPo 2200 mAh 35c, und nun mit 2x 4s P-FePo 2200 mAh 25c (geht super!)
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kortos
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#17 Re: Frage zu Pumpe und Feuchtigkeitssensoren

Beitrag von kortos »

Jeb, an die hatte ich auch schon gedacht, nur die Förderleistung war glaube ich ziemlich gering.

Die habe ich gerade noch gefunden:

http://www.amazon.de/Gardena-1785-20-Ta ... 900&sr=1-1
Die Pumpe hat automatisch einen Aquasensor integiert, und das mit einer Förderleistung von 13000 l/h.
Rundflieger
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#18 Re: Frage zu Pumpe und Feuchtigkeitssensoren

Beitrag von Rundflieger »

Habe früher mal in einem Altbau gewohnt, hier war im Keller noch eine Waschküche mit Gulli in der Mitte des Raumes. Bei extrem starkem Regen ist meist die Kanalisation kollabriert und man hatte eine Quelle in der Mitte des Raumes - und damit auch einen halben Meter stinkende Brühe im Keller.

Irgendwann hat sich der Hauseigentümer eine wasserfeste Platte zuschneiden lassen (ca. doppelt so gross wie der Gulli) und hat noch paar alte Kartoffelsäcke bereitgelegt. Drohte mal wieder Gefahr, hat er die Kartoffelsäcke auf den Gulli gelegt, darauf die Platte und darauf eine in der Länge verstellbare Stange von einem Baugerüst. Selbige hat er gegen die Decke verspannt - und damit war die "Quelle" verschlossen.

Die Menge, die da aus der "Quelle" kam, konnte man nicht mit 10 Pumpen wegpumpen.

Gruss Gustav
Chris92
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#19 Re: Frage zu Pumpe und Feuchtigkeitssensoren

Beitrag von Chris92 »

Als Schaltgerät könntest du auch das hier nehmen, falls du ein bisschen löten willst ;)

http://www.pollin.de/shop/dt/ODU4OTgxOT ... elder.html

Dazu ein Relais, das auch genug Leistung schalten kann, z.B. das hier:
http://www.pollin.de/shop/dt/MDc5OTU2OT ... _TV_F.html

Als Stromversorgung für die Schaltung dann sowas:
http://www.pollin.de/shop/dt/NTYxOTQ2OT ... 100HE.html

Dann landest du bei einem Gesamtpreis von unter 10€

lg
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kortos
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#20 Re: Frage zu Pumpe und Feuchtigkeitssensoren

Beitrag von kortos »

Moin,
so nachdem uns gestern mal wieder der Keller abgesoffen ist, habe ich gleich gestern Abend noch ne Pumpe bestellt:
(Eigentlich wollte ich das ja schon früher, habs aber irgendwie verdrängt).

Gardena 1780-20 Tauchpumpe 7000 SL 250 W, maximale Fördermenge 7000 l/h

Die Tauchpumpe hat einen automatischen Schwimmerschalter, somit muss ich nicht mal mehr in die Brühe stehen ;)

Ich freue mich schon auf das nächste Unwetter :mrgreen:
Rundflieger
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#21 Re: Frage zu Pumpe und Feuchtigkeitssensoren

Beitrag von Rundflieger »

kortos hat geschrieben:Ich freue mich schon auf das nächste Unwetter :mrgreen:
Auch darauf achten, dass die Pumpe nur 6 Meter Höhenunterschied kann. Dann wird's oben nur noch rauspinkeln ...
Nach wie vor würde ich lieber das Eindringen von stinkender Dreckbrühe blockieren - als es später abzupumpen.

Gruss Gustav
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ChristophB
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#22 Re: Frage zu Pumpe und Feuchtigkeitssensoren

Beitrag von ChristophB »

kortos hat geschrieben:Gardena 1780-20 Tauchpumpe 7000 SL 250 W, maximale Fördermenge 7000 l/h
Bedenke, solche Angaben beziehen sich meistens auf eine Höhendifferenz von 0,00m und eine Schlauchlänge von 0,00m. Mußt du 1,5 Meter hoch und hast 3m Schlauch dran, dann gehe mal von einem Zehntel bis Fünftel der Fördermenge aus. 250 Watt reichen gerade mal zur Gartenbewässerung. Selbst habe ich eine Baumarktpumpe hier mit 1kW und 20m³/h. Real schafft sie mit einem 2m 3/4 Zoll Schlauch vielleicht 2-4 m³/h. Ich würde auch eher dafür sorgen, daß das Wasser erst gar nicht in den Keller gelangt. Ist auch besser für die Bausubstanz. Wo willst du denn das Wasser hin pumpen wenn immer wieder aus der Kanalisation nachkommt.

Suchst du eine zuverlässige Pumpe die auch länger durchhält nimm dir eine von KSB. Bedenke aber, Tauchpumpen brauchen aber immer eine gewisse Wasserhöhe bis sie anfangen zu fördern (Bei Baumarktpumpen oft die komplette Pumpenhöhe). Der Motor sollte auch nur kurze Zeit außerhalb des Wassers betrieben werden. Ein Pumpensumpf ist obligatorisch. Ich habe beruflich mit Pumpen zu tun.

Gruß Christoph
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kortos
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#23 Re: Frage zu Pumpe und Feuchtigkeitssensoren

Beitrag von kortos »

Moin,

habe die Pumpe mal getestet, die Fördermenge ist okay. Vor einem größeren Wassereintritt wird sie aber wahrscheinlich nicht schützen können.
Wenn es bautechnisch möglich ist, dann wird demnächst eine Rückschlagklappe installiert, dann haben wir unsere Ruhe :-)
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Tueftler
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#24 Re: Frage zu Pumpe und Feuchtigkeitssensoren

Beitrag von Tueftler »

kortos hat geschrieben:Wenn es bautechnisch möglich ist, dann wird demnächst eine Rückschlagklappe installiert, dann haben wir unsere Ruhe :-)
Das würde ich auch empfehlen. Alles Andere bringt nichts finde ich....
Wir kämpfen auch gelegentlich mit Wasser im Keller. Rückschlagklappe ist nicht möglich :(
Resultat: 2 Schmutzwasserpumpen die bei einer Förderhöhe von 1,5m arbeiten und eine Gesamtschlauchlänge von 3m.
Für diese Schlauchlänge sind 2 Pumpen mit einer theoretischen Förderleistung von jewiels 20.000 Liter gerade so ausreichend...
Gruß
Daniel
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Rundflieger
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#25 Re: Frage zu Pumpe und Feuchtigkeitssensoren

Beitrag von Rundflieger »

ChristophB hat geschrieben:Ich habe beruflich mit Pumpen zu tun.
Das war nicht zu überlesen ... ;)

Gustav
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kortos
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#26 Re: Frage zu Pumpe und Feuchtigkeitssensoren

Beitrag von kortos »

ChristophB hat geschrieben:Ich habe beruflich mit Pumpen zu tun.
gut zu wissen, dann weiß ich ja schon wen ich in fragen kann. :-)

Heute Abend kommt ein örtlicher Fachbetrieb, um sich den Keller und die Abflüsse anzuschauen, dann werden wir sehen ob eine Rückschlagklappe möglich ist.
Ich halte euch auf dem Laufenden!
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