ich bin jetzt soweit durch mit dem Setup. Hat alles prima geklappt. Die Anleitung wie immer super verständlich. Die neuen Features waren super erklärt, auch Sachen wie zB "Wenn Servo X das macht...das ist normal!" beruhigen einen ungemein!
@Blade Noob
Beim Setup ist mir auch aufgefallen, dass mein Nick Servo (Savox SH 0254) ab und zu mal leicht gezuckt hat, wenn es in Mittelstellung stand... Auch das Getriebe klingt etwas anders als die Rollservos. Mittlerweile haben die Servos im Mini Titan weit über 100 Beast-Flüge durch...denke mal, ich sollte auch mal 3 neue reinmachen....leichtes Spiel haben die auch schon
Ansonsten bin ich positiv gestimmt, dass der Erstflug auf V3 sicherlich gut klappt.
NEIN MANN....ICH WILL NOCH NICHT GEHN.....LASS MICH NOCH EIN BISSCHEN FLIEGEN!!!!!
ich hatte beim Update von V1 auf V2 ständig Schüttel-/Vibrationsprobleme, die ich bei V1 nicht hatte. Die Ursache habe ich nie gefunden. Jetzt beim Update auf V3 sind sie plötzlich wieder weg Bin am Freitag nur kurz beim schwäbischen Helistammtisch geschwebt und hab nen kurzen Rundflug gemacht, keine Schütteleien mehr, das Heck fühlt sich besser an, muss aber noch feineingestellt werden.
Gruß, Alex
Helis: T-Rex 500 ESP, T-Rex 600, Sonix SX 450 SE mit Experimental-FBL auf MultiWii-Basis, Schlüter Junior 50, E-Sky Belt CP V2, E-Sky D700, E-Flite Blade mCPx Flieger: Focke Wulf FW 190 (GWS & Hype), Me 262 (GWS&Dynam), He 162 (Hobbyking), Do 335 (arkai), Horten H VII und H IX (Eigenbau), Horten "Micro-Elli", Edge Red Bull (Kyosho) und eine Ente die nicht fliegen will... Sender: MPX Evo 9 M-LINK Status: Fliegzeugs rumstehen lassen bis die Akkus kaputt oder die Gummis porös sind........ meine Belt-CP Hilfeseite - meine Fliegerseite
Bin gestern auch das erste mal die V3 geflogen.
Die Flugverhalten ist um einiges zacher, bin mit den Endpunkten gleich mal von 95 auf 120% und mit Expo von 30% auf 10% gegangen, dann fliegt es sich wieder genauso.
Habe jetzt noch nicht viel optimiert, aber eine große Verbesserung konnte ich jetzt nicht merken, wobei es da auch nicht mehr viel zu verbessern gibt,
die 1er Version ist bis aufs Heck schon super gewesen und ab der 2er Version ist auch das Heck perfekt gestanden...
Was mich ein wenig verwirrt ist der Punkt G "Zyklisches Ansprechverhalten". Das hört sich irgendwie wie eine Mischung aus Punkt B und Poti 2 an
Lg. Jürgen
"Das dem Sender beiliegende Papier ist kein Füllstoff für die Verpackung, sondern eine Bedienungsanleitung, in der das alles beschrieben ist."
Synergy N9 (OS MAX 91SZ, Hatori 938 90FS-3D, RevMax + S3152, 3x Futaba S9351, Align DS650, Maniac 703, Futaba CGY750) Prôtos 500 SE (Scorpion 12N14P 5+4x1.18D, YEP 80A + CC BEC, 3x Hyperion DH16-SCD, DH16-GCD, SAB 470, Mini V-Stabi 5.3.4 PRO)
Kupfer hat geschrieben:Was mich ein wenig verwirrt ist der Punkt G "Zyklisches Ansprechverhalten". Das hört sich irgendwie wie eine Mischung aus Punkt B und Poti 2 an
Naja, nicht ganz.... Das Zyklische Ansprechverhalten ist sozusagen die Paddelsimulation. Paddelköpfe haben ja die Eigenschaft dass sich z.B. auf Roll schnell losbrechen und dann aber mit der Drehrate wieder etwas langsamer werden ("Crackverhalten" bei Figuren).
Punkt B regelt jedoch nur die Drehrate (also ohne "Losbrechverhalten").
Und der Drehregler 2 Regelt nur das "Einrastverhalten" auf den Achsen.
-so ist es zumindest nach meinem Verständnis. Falls ich falsch liege bitte ich um Korrektur
viele Grüße, Patrick
_________________
Gott fragte die Steine: -Wollt ihr RC-Helis fliegen?
und die Steine antworteten: NEIN!!! Dafür sind wir nicht hart genug......
Flashcard hat geschrieben:Punkt B regelt jedoch nur die Drehrate (also ohne "Losbrechverhalten").
Wenn ich B aber auf den Sender lege, kann ich Expo nach belieben einstellen und dadurch auch das "Losbrechverhalten" verändern.
Oder wie in der Anleitung steht das "lineare Fluggefühl" verändern.
Flashcard hat geschrieben:Und der Drehregler 2 Regelt nur das "Einrastverhalten" auf den Achsen.
Eher den Direktanteil. Das hat mit dem einrasten nichts zu tun
Für die Empfindlichkeit und damit auch das einrasten ist das erste Poti zuständig.
Irgendwie wäre da mal eine genau Anleitung fällig, werde im MB Forum mal nachfragen. Die erste Version war ja noch super zu verstehen,
aber mittlerweile mit den vielen Punkten die auch ineinander greifen, ist das etwas verwirrend...
Lg. Jürgen
"Das dem Sender beiliegende Papier ist kein Füllstoff für die Verpackung, sondern eine Bedienungsanleitung, in der das alles beschrieben ist."
Synergy N9 (OS MAX 91SZ, Hatori 938 90FS-3D, RevMax + S3152, 3x Futaba S9351, Align DS650, Maniac 703, Futaba CGY750) Prôtos 500 SE (Scorpion 12N14P 5+4x1.18D, YEP 80A + CC BEC, 3x Hyperion DH16-SCD, DH16-GCD, SAB 470, Mini V-Stabi 5.3.4 PRO)
Kupfer hat geschrieben:Wenn ich B aber auf den Sender lege, kann ich Expo nach belieben einstellen und dadurch auch das "Losbrechverhalten" verändern.
Oder wie in der Anleitung steht das "lineare Fluggefühl" verändern.
Richtig.... damit änderst du das LINEARE Flugverhalten. Du hast da immer eine Konstante Drehrate. Vom losbrechen bis zum einrasten....
Blende mal den Faktor Expo aus deiner Fernsteuerung aus und nimm an dass du die Drehrate auf einen Schalter legst. Der Schalter öffnet den Servoweg auf 50%. Wenn du nun vor dir schwebst und den Schalter umlegst dreht sich der Heli gleich mit den 50% los. Nimmst du nun aber das Zyklische Ansprechverhalten mit rein dreht der Heli mit Beispielsweise 70% los und regelt sich dann bei 50% wieder ein....... Hoffe ich konnte hier verdeutlichen was ich meine. Das Anfängliche losbrechen geschieht hier schneller als die eigentliche Drehrate vorgibt.
Kupfer hat geschrieben:Eher den Direktanteil. Das hat mit dem einrasten nichts zu tun
Für die Empfindlichkeit und damit auch das einrasten ist das erste Poti zuständig.
Der Direktanteil hat sehr wohl mit dem Einrastverhalten zu tun. Wählst du den Direktanteil zu hoch, so steuert das Flybarlesssystem einen zu großen Weg ungeregelt und schießt wahrscheinlich übers Ziel hinaus. Dann muss der Regler wieder zurückregeln. Ein Pendeln z.B. harten Stopps usw ist die Folge. Wählst du den Direktanteil zu gering muss das Flybarlessystem einen zu großen Weg mit der "langsamen" Regelung fahren. Die Folge ist dass die Steuerung etwas träge und schwammig wird.
Die Empfindlichkeit des Drehpotis A hat hiermit nur wenig zu tun.
Uff..... ganz schön Kompliziert das Thema Ich garantiere hier auch nicht auf Richtigkeit. Aber so war das wie ich es verstanden hatte.
viele Grüße, Patrick
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und die Steine antworteten: NEIN!!! Dafür sind wir nicht hart genug......
Flashcard hat geschrieben:
Richtig.... damit änderst du das LINEARE Flugverhalten. Du hast da immer eine Konstante Drehrate. Vom losbrechen bis zum einrasten....
Blende mal den Faktor Expo aus deiner Fernsteuerung aus und nimm an dass du die Drehrate auf einen Schalter legst. Der Schalter öffnet den Servoweg auf 50%. Wenn du nun vor dir schwebst und den Schalter umlegst dreht sich der Heli gleich mit den 50% los. Nimmst du nun aber das Zyklische Ansprechverhalten mit rein dreht der Heli mit Beispielsweise 70% los und regelt sich dann bei 50% wieder ein....... Hoffe ich konnte hier verdeutlichen was ich meine. Das Anfängliche losbrechen geschieht hier schneller als die eigentliche Drehrate vorgibt.
Habe jetzt ein paar Minuten über die Zeilen nachgedacht, aber jetzt hat es da oben Klick gemacht THX für die Erklärung...
Das Beispiel mit dem Schalter versteht man ja schnell, aber ich habe das ganze mit Expo durchgedacht und das hat mich verwirrt
Kupfer hat geschrieben:Der Direktanteil hat sehr wohl mit dem Einrastverhalten zu tun. Wählst du den Direktanteil zu hoch, so steuert das Flybarlesssystem einen zu großen Weg ungeregelt und schießt wahrscheinlich übers Ziel hinaus. Dann muss der Regler wieder zurückregeln. Ein Pendeln z.B. harten Stopps usw ist die Folge. Wählst du den Direktanteil zu gering muss das Flybarlessystem einen zu großen Weg mit der "langsamen" Regelung fahren. Die Folge ist dass die Steuerung etwas träge und schwammig wird.
Die Empfindlichkeit des Drehpotis A hat hiermit nur wenig zu tun.
Ja, stimmt natürlich. Habe heute keinen guten Tag Wobei die Empfindlichkeit schon auch sehr wichtig ist für ein gutes Einrasten.
Lg. Jürgen
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Ich hatte mittlerweile auch Erstflug auf V3....ich habe ausser dem besseren Ansprechen auf Pitch und einem agrressiv einrastendem Heck keine Unterschiede zur V1 festgestellt....
Fand den MT damals schon wunderbar zu fliegen....deswegen...vielleicht fällts bei anderen Helis deutlicher auf!
Hab mir irgendwie schon gedacht, dass man einen Mercedes nicht verbessern kann....man kann ihn nur anders machen! (Zitat/Slogan von AMG)
NEIN MANN....ICH WILL NOCH NICHT GEHN.....LASS MICH NOCH EIN BISSCHEN FLIEGEN!!!!!
Kupfer hat geschrieben:Das Beispiel mit dem Schalter versteht man ja schnell, aber ich habe das ganze mit Expo durchgedacht und das hat mich verwirrt
Gut dass ich erklären konnte was ich gedacht habe
Aber die Sache mit dem Expo ist so auch nicht ganz richtig...... Wenn du ein schnelleres Losbrechen willst, dann musst du negatives Expo programmieren. Aber dann bist immernoch Unterhalb deiner maximalen (im Sender festgelegten) Drehrate.
Kupfer hat geschrieben:Ja, stimmt natürlich. Habe heute keinen guten Tag
Sei´s drum.... Hab ich des öfteren
viele Grüße, Patrick
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Gott fragte die Steine: -Wollt ihr RC-Helis fliegen?
und die Steine antworteten: NEIN!!! Dafür sind wir nicht hart genug......
Hi,
hab gestern meine beiden "Kleinen", den 250er und den 450 pro auf V3 upgedated. Hat in beiden Fällen ein aus meiner Sicht besseres Flugverhalten gebracht. Das wobbeln beim 250er ist weg (vorher war V1 drauf) und der 450er fliegt sich etwas direkter (war V2 drauf).
Ich kann das Update nur empfehlen.
Gruß, Tommi
Im Grunde hat es ja Patrick schon richtig und auch verständlich erklärt, zuvor habe ich im MB Forum noch nachgefragt.
Die Antwort ist sinngemäß natürlich die selbe, aber eben noch etwas ausführlicher: http://www.beastx.com/showthread.php?20 ... rerid=2934
Lg. Jürgen
"Das dem Sender beiliegende Papier ist kein Füllstoff für die Verpackung, sondern eine Bedienungsanleitung, in der das alles beschrieben ist."
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