Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktur.de
#31 Re: Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktur.de
Die Aluquerstrebe wird nun mit Blechtreibschrauben an das Plastik der Mechaniksseitenteile verschraubt. Auch hierbei nochmals die Ausrichtung der Mechanik im Domausschnitt im Auge behalten.
Nun sitzt die Mechanik bombenfest im Rumpf. Ich halte nichts von den ganzen "gedämpften" Einbauten. Mit was da alles experimentiert wird
Letztendlich kommt es auf drei wesentliche Dinge an:
- Mechanik und Rumpf müssen an mehreren Stellen (mit flächiger Einleitung) stabil miteinander verbunden sein.
- Der Rumpf muss vom Hersteller entsprechend versteift sein, so dass der Rumpf eine eigene, ausreichende Festigkeit aufweist. Ist dem nicht so, dann sollte man diesen Hersteller "meiden".
- Die Mechanik muss vibrationsfrei laufen. Wenn nicht, dann Fehler suchen oder System wechseln.
Wie sagte Gerhard Schröder: Basta
Nun sitzt die Mechanik bombenfest im Rumpf. Ich halte nichts von den ganzen "gedämpften" Einbauten. Mit was da alles experimentiert wird
Letztendlich kommt es auf drei wesentliche Dinge an:
- Mechanik und Rumpf müssen an mehreren Stellen (mit flächiger Einleitung) stabil miteinander verbunden sein.
- Der Rumpf muss vom Hersteller entsprechend versteift sein, so dass der Rumpf eine eigene, ausreichende Festigkeit aufweist. Ist dem nicht so, dann sollte man diesen Hersteller "meiden".
- Die Mechanik muss vibrationsfrei laufen. Wenn nicht, dann Fehler suchen oder System wechseln.
Wie sagte Gerhard Schröder: Basta
#32 Re: Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktur.de
Hier noch eine Nachlieferung:
Nachdem man mit den Ausschnitten für das Heckgetriebe an der Heckkappe fertig ist, bohrt man kleine Löcher und verschraubt die Heckkappe mit dem Heckausleger.
ACHTUNG: An dieser Stelle ist der Heckausleger mit CFK-Einlagen verstärkt (Ein Lob !). Hierdurch kann man zu große Schrauben in zu kleine Bohrlöcher nicht einschrauben. Da hat schon mancher den Schlitz der Schraube abgedreht. Also, wenn Schraube nicht halbwegs leicht rein geht, dann nochmal mit e t w a s größerem Bohrer aufbohren. Versuch macht klug.
Nachdem man mit den Ausschnitten für das Heckgetriebe an der Heckkappe fertig ist, bohrt man kleine Löcher und verschraubt die Heckkappe mit dem Heckausleger.
ACHTUNG: An dieser Stelle ist der Heckausleger mit CFK-Einlagen verstärkt (Ein Lob !). Hierdurch kann man zu große Schrauben in zu kleine Bohrlöcher nicht einschrauben. Da hat schon mancher den Schlitz der Schraube abgedreht. Also, wenn Schraube nicht halbwegs leicht rein geht, dann nochmal mit e t w a s größerem Bohrer aufbohren. Versuch macht klug.
- Hummerfresse
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#33 Re: Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktur.de
Ich würde die Mechanik oben am Dom nicht befestigen.
Damit habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Da kann es dir das ganze System so aufschaukeln bzw. aufvibrieren, dass es dir den Rumpf zerlegt.
Meine ganzen Mechaniken werden immer nur am Boden fest verschraubt.
Oben rum höchstens noch mit harten Moosgummi abgestützt. Aber auf keinen Fall fest verbunden. Das kann schnell ins Auge gehen....
Gruß
Manuel
Damit habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Da kann es dir das ganze System so aufschaukeln bzw. aufvibrieren, dass es dir den Rumpf zerlegt.
Meine ganzen Mechaniken werden immer nur am Boden fest verschraubt.
Oben rum höchstens noch mit harten Moosgummi abgestützt. Aber auf keinen Fall fest verbunden. Das kann schnell ins Auge gehen....
Gruß
Manuel
no pain no gain
#34 Re: Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktur.de
Jetzt sind wir eigentlich am Ende des Bauens.
Das Kabelgewirr habe ich natürlich noch geordnet.
Hier seht Ihr, wie der vordere 4S-LiFe-Akku komplett unter dem Cockpitboder verschwindet.
Das Cockpit und die Pilotensitze sind im Kit mit dabei.
Die Haube ist mit Stiften versehen, welch genau in die Löcher im Rumpf eingreifen. Zudem wird die Haube mit 3 M3-Imbusschrauben an den Rumpf geschraubt. Bei mir bleiben die Akkus ja im Modell, auch zum Laden. Hier könnte man auch mit Magneten und einem Schnellverschluss, Verstiftung oder ähnlichem arbeiten. Dann ist die Haube mit zwei Handgriffen abnehmbar.
Zwischen Haube und Rumpf bleibt kein Spalt. Super verarbeitet.
Das Kabelgewirr habe ich natürlich noch geordnet.
Hier seht Ihr, wie der vordere 4S-LiFe-Akku komplett unter dem Cockpitboder verschwindet.
Das Cockpit und die Pilotensitze sind im Kit mit dabei.
Die Haube ist mit Stiften versehen, welch genau in die Löcher im Rumpf eingreifen. Zudem wird die Haube mit 3 M3-Imbusschrauben an den Rumpf geschraubt. Bei mir bleiben die Akkus ja im Modell, auch zum Laden. Hier könnte man auch mit Magneten und einem Schnellverschluss, Verstiftung oder ähnlichem arbeiten. Dann ist die Haube mit zwei Handgriffen abnehmbar.
Zwischen Haube und Rumpf bleibt kein Spalt. Super verarbeitet.
#35 Re: Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktur.de
Hummerfresse hat geschrieben:Ich würde die Mechanik oben am Dom nicht befestigen.
Damit habe ich nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Da kann es dir das ganze System so aufschaukeln bzw. aufvibrieren, dass es dir den Rumpf zerlegt.
Meine ganzen Mechaniken werden immer nur am Boden fest verschraubt.
Oben rum höchstens noch mit harten Moosgummi abgestützt. Aber auf keinen Fall fest verbunden. Das kann schnell ins Auge gehen....
Gruß
Manuel
Hallo Manuel,
vielen Dank für deine Sorge. Deinen Einwand verstehe ich. Bei bestimmten Rumpf / Mechanik Kombinationen wäre ich da auch vorsichtiger (bzw. ich würde diese nicht einsetzen).
Aus über 25 Jahren Heli/Scale Erfahrung sind mir diese Probleme nur begegnet, wenn wie oben beschrieben, der Rumpf nicht steif genug war oder die Mechanik nicht vibrationsfrei lief. Letzteres habe ich hier vorher auf meinem "Testbock" überprüft. Da lief alles s e h r ruhig.
Ich denke, da wird es keine Probleme geben. Der Hersteller sieht dies ja auch so vor. Der Rumpf ist im Dombereich extrem fest, auch an dieser Stelle scheint es so, als wären CFK-Matten mit eingearbeitet.
Trotzdem vielen Dank für deine Sorge
LG
Heri
#36 Re: Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktur.de
Zu dem Thema "Weich" oder "Hart" Einbauen von Mechaniken in Rümpfe, möchte ich mal ein paar extra Worte verlieren. Ich hoffe es klingt nicht zu sehr nach Altersweisheit
"Früher", also vor 25 Jahren, gab es nur Verbrenner-Mechaniken. Die konnte man nicht vibrationslos bekommen.
Wenn man hierzu einen Rumpf bekam, dann musste dieser von Natur aus vibrationsfest sein. Die Rümpfe waren entsprechend stabil und konstruktiv so überlegt aufgebaut, dass es zu keinem Aufschwingen kommen konnte.
Mit "konstruktiv" meine ich z.B. ausreichend Spanten, und Zugangsöffnungen an Stellen, die den Rumpf nicht schwächen. Heute werden Rümpfe hergestellt, da kann man die Nase abnehmen um die Mechanik einzuschieben. Und dann trennt der Konstrukteuer den Rumpf auch noch mitten im Dombereich. Das ist toll für den einfachen Einbau der Mechanik, aber schlecht für die Steifigkeit des Dombereiches. An so einen Dombereich würde ich meine Mechanik auch nicht befestigen wollen. Aber genau diese Fehlkonstruktion wird dann in Bauberichten bejubelt, da man es dem Scale-Anfänger ja so schön leicht macht. Pustekuchen, die Probleme mit dem labbeligen Rumpf kommen beim Fliegen und dann darf sich der Anfänger alle möglichen Ratschläge holen wie er das Wabbeltier gebändigt bekommt.
Heute wird vom Konstrukteuer eines Rumpfes viel zu viel Rücksicht auf "Kundenwünsche" genommen: Einfaches Einbauen der Mechanik; möglichst leicht, damit die Wildflieger mit einem 700er noch unter 5 kg bleiben; alle möglichen und unmöglichen Mechaniken sollen einbaubar sein; möglichst billig soll der Rumpf auch noch sein, weil man die Ex-Und-Hopp-Mentalität vom Trainer ja so kennt; usw.
Da können nur konstruktive "Kompromisse" herauskommen.
Wenn man Qualität haben möchte (aber wer will das heute noch), dann muss man auf all diese Dinge bei einem Rumpf achten und dann entsprechend kaufen, nicht kaufen, oder sich mit einem Kompromiss zufrieden geben, dem man die Vibrationen bzw Resonanzschwingungen wegdämpfen muss.
Nun, vermutlich bin ich mit meinen Vorstellungen "von Gestern", ein Oldie eben. So verzeiht mir meine harschen Worte. Es ist das Alter.
LG
Heri
"Früher", also vor 25 Jahren, gab es nur Verbrenner-Mechaniken. Die konnte man nicht vibrationslos bekommen.
Wenn man hierzu einen Rumpf bekam, dann musste dieser von Natur aus vibrationsfest sein. Die Rümpfe waren entsprechend stabil und konstruktiv so überlegt aufgebaut, dass es zu keinem Aufschwingen kommen konnte.
Mit "konstruktiv" meine ich z.B. ausreichend Spanten, und Zugangsöffnungen an Stellen, die den Rumpf nicht schwächen. Heute werden Rümpfe hergestellt, da kann man die Nase abnehmen um die Mechanik einzuschieben. Und dann trennt der Konstrukteuer den Rumpf auch noch mitten im Dombereich. Das ist toll für den einfachen Einbau der Mechanik, aber schlecht für die Steifigkeit des Dombereiches. An so einen Dombereich würde ich meine Mechanik auch nicht befestigen wollen. Aber genau diese Fehlkonstruktion wird dann in Bauberichten bejubelt, da man es dem Scale-Anfänger ja so schön leicht macht. Pustekuchen, die Probleme mit dem labbeligen Rumpf kommen beim Fliegen und dann darf sich der Anfänger alle möglichen Ratschläge holen wie er das Wabbeltier gebändigt bekommt.
Heute wird vom Konstrukteuer eines Rumpfes viel zu viel Rücksicht auf "Kundenwünsche" genommen: Einfaches Einbauen der Mechanik; möglichst leicht, damit die Wildflieger mit einem 700er noch unter 5 kg bleiben; alle möglichen und unmöglichen Mechaniken sollen einbaubar sein; möglichst billig soll der Rumpf auch noch sein, weil man die Ex-Und-Hopp-Mentalität vom Trainer ja so kennt; usw.
Da können nur konstruktive "Kompromisse" herauskommen.
Wenn man Qualität haben möchte (aber wer will das heute noch), dann muss man auf all diese Dinge bei einem Rumpf achten und dann entsprechend kaufen, nicht kaufen, oder sich mit einem Kompromiss zufrieden geben, dem man die Vibrationen bzw Resonanzschwingungen wegdämpfen muss.
Nun, vermutlich bin ich mit meinen Vorstellungen "von Gestern", ein Oldie eben. So verzeiht mir meine harschen Worte. Es ist das Alter.
LG
Heri
#37 Re: Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktur.de
Hi,
ich habe gerade im Nachbar-Universum entdeckt, dass ein Kollge auch ein AS350 von der helicoptermanufaktur aufbaut, allerding in der neuen Kenia-Police-Lackierung und mit einem Trex-700 "inside".
Da der Helmut nicht so faul ist wie ich und den Rumpf nicht schon teilfertig gekauft hat, könnt ihr in dem Thread nun schön verfolgen, wie die Vorarbeiten aussehen, die zu meinem "Einstand"-Zustand geführt haben. Zumindest wenn der Helmut so gut baut wie Herr Schwarz von der Helicoptermanufaktur
Hier ist der Link: http://www.rc-heli.de/board/showthread. ... ight=as350
Ja, ja, ich bin mit meinem Bericht auch noch nicht ferig, da kommt noch was. Der Tag müsste am Ende doch mehr Stunden haben.
LG
Heri
ich habe gerade im Nachbar-Universum entdeckt, dass ein Kollge auch ein AS350 von der helicoptermanufaktur aufbaut, allerding in der neuen Kenia-Police-Lackierung und mit einem Trex-700 "inside".
Da der Helmut nicht so faul ist wie ich und den Rumpf nicht schon teilfertig gekauft hat, könnt ihr in dem Thread nun schön verfolgen, wie die Vorarbeiten aussehen, die zu meinem "Einstand"-Zustand geführt haben. Zumindest wenn der Helmut so gut baut wie Herr Schwarz von der Helicoptermanufaktur
Hier ist der Link: http://www.rc-heli.de/board/showthread. ... ight=as350
Ja, ja, ich bin mit meinem Bericht auch noch nicht ferig, da kommt noch was. Der Tag müsste am Ende doch mehr Stunden haben.
LG
Heri
#38 Re: Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktur.de
Tja, eigentlich habe ich schon vor drei Tagen an meinem Bericht weitergeschrieben. Fast eine Stunde lang - und dann - plopp - Stromausfall im ganzen Viertel. Und weg war die Arbeit.
Na, dann hatte ich keine Lust mehr. Jetzt mach ich meine Teilberichte kleiner. Dann ist wenigsten nicht so viel kaputt.
Na, dann hatte ich keine Lust mehr. Jetzt mach ich meine Teilberichte kleiner. Dann ist wenigsten nicht so viel kaputt.
#39 Re: Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktur.de
So, nun geht es weiter.
Der Heli war nun so gut wie fertig. Den Kabelsalat habe ich noch ein wenig geordnet. Nun stand das Auswiegen an der Reihe.
Ich schaube hierzu den Kopf runter und hänge den Heli an der "Jesusbohrung" an einem Haken an die Decke. Achtet hier auf einen festen Sitz des Hakens. Schließlich hängen da 7 bis 10 kg an der Decke. Und die Landung ohne Autorotation aus ca. 2 Meter Höhe, sähe sicher schlimm aus
Ich halte dann meinen Bevel-Box-Nachbau an die Rotorwelle (ein Smartphone mit entsprechender App geht auch, für die Handy-Jünger unter Euch). Nun muss Gewicht verschoben oder zugepackt werden, bis die Rotorwelle im rechten Winkel hängt. Ja ja, manche sagen man müsste den dynamischen Schwerpunkt vermessen, aber das ist mir zu hoch.
Da ich einen meiner A123 Akkus im Cockpit-Boden untergebracht hatte, lag der Schwerpunkt ziemlich weit vorne. Für alle, welche normale LiPos nehmen und diese im Mechanik-Chassis unterbringen, wird der Schwerpunkt eher hinten liegen. Ich jedenfalls musste Blei ins Heck packen.
Hierzu habe ich aus meinem Walzblei (bekommt man beim Dachdecker oder Baumarkt) einen schönen Steifen ausgeschnitten und zu einem Würfel gefaltet, welcher hinter das Heckgetriebe plaziert wurde und mit Doppelklebeband fixiert ist.
Hiermit stimmt der Schwerpunkt.
Wenn die Abdeckkappe drauf ist, sieht man davon überhaupt nichts mehr.
Der Heli war nun so gut wie fertig. Den Kabelsalat habe ich noch ein wenig geordnet. Nun stand das Auswiegen an der Reihe.
Ich schaube hierzu den Kopf runter und hänge den Heli an der "Jesusbohrung" an einem Haken an die Decke. Achtet hier auf einen festen Sitz des Hakens. Schließlich hängen da 7 bis 10 kg an der Decke. Und die Landung ohne Autorotation aus ca. 2 Meter Höhe, sähe sicher schlimm aus
Ich halte dann meinen Bevel-Box-Nachbau an die Rotorwelle (ein Smartphone mit entsprechender App geht auch, für die Handy-Jünger unter Euch). Nun muss Gewicht verschoben oder zugepackt werden, bis die Rotorwelle im rechten Winkel hängt. Ja ja, manche sagen man müsste den dynamischen Schwerpunkt vermessen, aber das ist mir zu hoch.
Da ich einen meiner A123 Akkus im Cockpit-Boden untergebracht hatte, lag der Schwerpunkt ziemlich weit vorne. Für alle, welche normale LiPos nehmen und diese im Mechanik-Chassis unterbringen, wird der Schwerpunkt eher hinten liegen. Ich jedenfalls musste Blei ins Heck packen.
Hierzu habe ich aus meinem Walzblei (bekommt man beim Dachdecker oder Baumarkt) einen schönen Steifen ausgeschnitten und zu einem Würfel gefaltet, welcher hinter das Heckgetriebe plaziert wurde und mit Doppelklebeband fixiert ist.
Hiermit stimmt der Schwerpunkt.
Wenn die Abdeckkappe drauf ist, sieht man davon überhaupt nichts mehr.
#40 Re: Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktur.de
Mit den A123-Akkus und dem zusätzlichen Bleigewicht komme ich nun auf 8,3 kg.
Würde ich normale Lipos mit der gleichen Leistung verwenden könnte ich ca. 1,5 kg sparen. Der Heli würde dann so bei 6,8kg landen. Dann könnte man hier und da noch leichtere Komponenten nehmen. Ich denke man kann auf 6,5 kg abspecken.
Die 8,3kg sind für das System überhaupt kein Problem. Zudem wird der Flug mit höherem Gewicht ruhiger und das Flugbild mehr scale.
Würde ich normale Lipos mit der gleichen Leistung verwenden könnte ich ca. 1,5 kg sparen. Der Heli würde dann so bei 6,8kg landen. Dann könnte man hier und da noch leichtere Komponenten nehmen. Ich denke man kann auf 6,5 kg abspecken.
Die 8,3kg sind für das System überhaupt kein Problem. Zudem wird der Flug mit höherem Gewicht ruhiger und das Flugbild mehr scale.
#41 Re: Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktur.de
Da die meisten Schäden am Scale-Heli beim Transport entstehen, habe ich mir aus einfacher Luftpolster/Noppen-Folie "Überzieher" für die Leitwerke gebastelt.
Dauert keine 20 Minuten, schützt aber enorm.
Dauert keine 20 Minuten, schützt aber enorm.
#42 Re: Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktur.de
Mal eine Zwischenfrage: Gefällt euch eigentlich mein Baubericht? Oder gefällt Euch wenigsten das Modell?
Ich frage mich dies, da ich bisher so wenig Reaktion zu meinem Bericht erhalten habe.
Hhmmm vieleicht sollte ich es lassen.
Ich frage mich dies, da ich bisher so wenig Reaktion zu meinem Bericht erhalten habe.
Hhmmm vieleicht sollte ich es lassen.
#43 Re: Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktur.de
2085 zugriffe sagen doch alles ,oder ??
also mach weiter , mir gefällts , auch wenn ich nicht immer was dazu schreibe
Übrigens:
Wärme bewirkt ja bekanntlich, daß sich Materie ausdehnt -- OK ?
Also : ich bin nicht dick, ich bin heiß .......
Regleröffnung berechnen (als Download) jokerfire.npage.de/get_file.php?id=28832407&vnr=812742
Wärme bewirkt ja bekanntlich, daß sich Materie ausdehnt -- OK ?
Also : ich bin nicht dick, ich bin heiß .......
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- Hummerfresse
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#44 Re: Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktur.de
ich lese auch immer mit.
Nur weiter so...schaut gut aus.
Leider lässt die Resonanz hier bei den Bauberichten eher zu wünschen übrig bzw. sind dann immer die gleichen die was dazu schreiben! *grins*
Schreibe leider bei anderen auch zu wenig ... bin aber meist gut mit eigenen Projekten eingedeckt die ich hier auch poste. Das nimmt schon enorm viel Zeit in Anspruch. Immer Bilder machen, hochladen, bisschen was dazu schreiben usw. usw.! kennt jeder, der schonmal nen Baubericht geschrieben hat bzw. sein Projekt veröffentlicht hat.
btw... weiter so... schaut gut aus.
wie schauts aus mit ner schönen Beleuchtung für deine AS350?
Nur weiter so...schaut gut aus.
Leider lässt die Resonanz hier bei den Bauberichten eher zu wünschen übrig bzw. sind dann immer die gleichen die was dazu schreiben! *grins*
Schreibe leider bei anderen auch zu wenig ... bin aber meist gut mit eigenen Projekten eingedeckt die ich hier auch poste. Das nimmt schon enorm viel Zeit in Anspruch. Immer Bilder machen, hochladen, bisschen was dazu schreiben usw. usw.! kennt jeder, der schonmal nen Baubericht geschrieben hat bzw. sein Projekt veröffentlicht hat.
btw... weiter so... schaut gut aus.
wie schauts aus mit ner schönen Beleuchtung für deine AS350?
no pain no gain
#45 Re: AW: Baubericht AS350 700er Größe von helicoptermanufaktu
Ich lese immer sehr gespannt mit, schreibe aber wenig um den thread nicht zu müllen.
Gesendet von meinem LT28h mit Tapatalk 2
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Liebe Grüße von aka Jean-Gabriel
Meine Helis: http://www.helifleet.com/DUKE40
FPV Spacewalk Quadrocopter, T-Motor MT2216-11, Flyduino SimonK 20A ESC, AutoQuad 6.0 DIMU, 11x5" mit SJ4000
CamCruiser FPV KlappQuad, T-Motor MT3510-15, ESC32 v2, AutoQuad 6.0 DIMU, 12x4" mit SimpleBGC Gimbal und GoPro Hero 3 Black Edition
Hexa-Spider, Flyduino Micro Titan 2204, KISS ESC, AutoQuad M4,6x2", Fatshark 600TVL, Fatshark 25mW, 7ch 5.8GHz, FatShark PredatorV2
Eyefly Scout, Eyefly 1306 3100kv Motoren, Eyefly Hammer 20A ESCs, Flip32 mit Minim OSD, Fatshark 600TVL, FT951 25mW, RC808, 7" Monitor
NanoQuad, T-Motor MT1306, Flyduino 7A - BLHELI ESC , NanoWii, 5x3"
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Robbe AirBull, Pichler Delta Rocket, diverse andere Quadrocopter
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