Baubericht Agusta A119 Koala 600er Größe
#181 Re: Baubericht Agusta A119 Koala 600er Größe
Und jetzt ist gut- der Schwerpunkt stimmt und das prognostizierte Abfluggewicht liegt einschließlich Rotorblätter und Cockpit bei 4998g. Fast eine Punktlandung.
Der Stützakku ist nun weit nach vorn gewandert, aber man sieht ihn nicht. Was man sieht, ist der 6S, der nun zwischen den Sitzen hervorlugt, aber eher wie eine Konsole ausschaut. Mit etwas Phantasie geht das noch durch
Oliver
Der Stützakku ist nun weit nach vorn gewandert, aber man sieht ihn nicht. Was man sieht, ist der 6S, der nun zwischen den Sitzen hervorlugt, aber eher wie eine Konsole ausschaut. Mit etwas Phantasie geht das noch durch
Oliver
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#182 Re: AW: Baubericht Agusta A119 Koala 600er Größe
Was lange währt wird endlich gut:
Es gibt Bilder vom Endprodukt. Bzw. fast Endprodukt.
Ein paar Kleinigkeiten müssen noch erledigt werden.
So sieht das Werk also aus: Das Gewicht ist exakt 4960g. Fast eine Punktlandung.
Nächster Schritt ist der Probelauf.
Oliver
Es gibt Bilder vom Endprodukt. Bzw. fast Endprodukt.
Ein paar Kleinigkeiten müssen noch erledigt werden.
So sieht das Werk also aus: Das Gewicht ist exakt 4960g. Fast eine Punktlandung.
Nächster Schritt ist der Probelauf.
Oliver
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- DerMitDenZweiLinkenHänden
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#183 Re: Baubericht Agusta A119 Koala 600er Größe
Gefällt mir gut, sieht sehr nach Sorgfalt aus!
Kurt
Sind also noch 39g für Decals freiDas Gewicht ist exakt 4960g. Fast eine Punktlandung.
Kurt
#184
DerMitDenZweiLinkenHänden hat geschrieben:Gefällt mir gut, sieht sehr nach Sorgfalt aus!
Oh ja, für meine Verhältnisse war da unglaublich viel Sorgfalt im Spiel
Und trotzdem gibt es da diverse Stellen, an denen der Schlendrian sichtbar wird...
Exakt. Aber es wird kein Gravecopter, Kurt, trotz schwarz
Sind also noch 39g für Decals frei
Oliver
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#185 Re: Baubericht Agusta A119 Koala 600er Größe
Ich hoffe, du kommst mit der Drehzahl hin. Bei 4-Blatt-Rotor kommen die 600er Heckblätter an ihre Grenzen ....
#186 Re: Baubericht Agusta A119 Koala 600er Größe
Manchmal steckt der Teufel mit im Detail. Beim Justieren der Mechanik ist heute abend der Lipo-Controller des Stützakku durchgebrannt. Nach dem dritten oder vierten einschalten tat sich gar nichts mehr, also noch mal aus und wieder an. Plötzlich glühte und qualmte es im Modell und der Controller rauchte.
Ausgeschaltet und den Akku abgezogen, glücklicherweise nichts weiter passiert.
Einen neuen bestellen dauert etwa eine Woche, außerdem muss ich das Ganze wieder neu verkabeln und zwar möglichst ohne die Mechanik aus dem Rumpf hieven zu müssen.
Murphy ist grausam.
Oliver
Ausgeschaltet und den Akku abgezogen, glücklicherweise nichts weiter passiert.
Einen neuen bestellen dauert etwa eine Woche, außerdem muss ich das Ganze wieder neu verkabeln und zwar möglichst ohne die Mechanik aus dem Rumpf hieven zu müssen.
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- Sniping-Jack
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#187 Re: Baubericht Agusta A119 Koala 600er Größe
Stützakku: Das ist ja Panne. Hoffentlich findest du die Ursache, sonst wärs ja essig mit dem Vertrauen.
Heckrotor: Ich hab bei mir (5-Blatt) ein größeres Ritzel am Heckriemen und somit ein Verhältnis >5:1.
Die Frage ist nun: Hat deiner überhaupt Riemen, oder Starr? Dann bisste gekniffen und kannst eigentlich nur
noch die 105er KBBDs aufziehen, die sollten auch bei kleineren DZ und 4-Blatt noch halten.
Ich hab die auch drauf und bin damit wirklich unterirdische DZ gefahren, wo er mit Vollpitch gerade noch so abhob.
Das Heck wurde dann zwar etwas weicher, hielt aber. Bei "normal-nioedrigen" DZ und "nur" 4-Blatt müsste das
dann auch noch gehen, wenn du nur eine normale Heckübersetzung hast.
Eventuell trägt der CHaos aber auch bereits Rechnung und hat eine höhere Übersetzung als Align, das weiß ich nicht.
5Kilo-Grenze: Die ist mit mindestens +/-3% beschlagen, eher mehr. Niemand kann von dir erwarten, dass jeder eine
geeichte Präzisionswaage sein Eigen nennt, eine Küchenwaage muss auch statthaft sein. Und grundsätzlich sind
auch in der Messtechnik 3% Toleranz erlaubt. Wenn du also eine sehr genaue Waage hast, dann spielt es keine Rolle,
wenn du durch deine Scale-Anbauten auf...sagen wir mal...5149g kämst. Da würde dir niemand ans Zeug flicken.
Etwas anderes ist es, wenn die Kiste schon in Richtung 6 Kilo ginge und es klar ersichtlich ist, dass es auch problemlos
leichter gegangen wäre. Dann ist ersichtlich, dass sich der Erbauer einen Feuchten um die gesetzliche Grenze scherte
und verliert ausserhalb zugelassener Plätze und ohne Einzelaufstiegsgenehmigung die Zulassung. Die Haftpflicht zahlt
dann zwar den Geschädigten, holt sich aber vermutlich sein Geld vom Verursacher wieder zurück.
Aber das nur am Rande. Wollte dir nur stecken, dass die 5Kilo nicht 5000g und kein Gramm mehr bedeuten. Die 3% Marge
kannst du sicher ausschöpfen, dann aber nur mit einer verlässlichen Digitalwaage! Denn da sind dann nicht nochmal 3%
Toleranz drin.
Heckrotor: Ich hab bei mir (5-Blatt) ein größeres Ritzel am Heckriemen und somit ein Verhältnis >5:1.
Die Frage ist nun: Hat deiner überhaupt Riemen, oder Starr? Dann bisste gekniffen und kannst eigentlich nur
noch die 105er KBBDs aufziehen, die sollten auch bei kleineren DZ und 4-Blatt noch halten.
Ich hab die auch drauf und bin damit wirklich unterirdische DZ gefahren, wo er mit Vollpitch gerade noch so abhob.
Das Heck wurde dann zwar etwas weicher, hielt aber. Bei "normal-nioedrigen" DZ und "nur" 4-Blatt müsste das
dann auch noch gehen, wenn du nur eine normale Heckübersetzung hast.
Eventuell trägt der CHaos aber auch bereits Rechnung und hat eine höhere Übersetzung als Align, das weiß ich nicht.
5Kilo-Grenze: Die ist mit mindestens +/-3% beschlagen, eher mehr. Niemand kann von dir erwarten, dass jeder eine
geeichte Präzisionswaage sein Eigen nennt, eine Küchenwaage muss auch statthaft sein. Und grundsätzlich sind
auch in der Messtechnik 3% Toleranz erlaubt. Wenn du also eine sehr genaue Waage hast, dann spielt es keine Rolle,
wenn du durch deine Scale-Anbauten auf...sagen wir mal...5149g kämst. Da würde dir niemand ans Zeug flicken.
Etwas anderes ist es, wenn die Kiste schon in Richtung 6 Kilo ginge und es klar ersichtlich ist, dass es auch problemlos
leichter gegangen wäre. Dann ist ersichtlich, dass sich der Erbauer einen Feuchten um die gesetzliche Grenze scherte
und verliert ausserhalb zugelassener Plätze und ohne Einzelaufstiegsgenehmigung die Zulassung. Die Haftpflicht zahlt
dann zwar den Geschädigten, holt sich aber vermutlich sein Geld vom Verursacher wieder zurück.
Aber das nur am Rande. Wollte dir nur stecken, dass die 5Kilo nicht 5000g und kein Gramm mehr bedeuten. Die 3% Marge
kannst du sicher ausschöpfen, dann aber nur mit einer verlässlichen Digitalwaage! Denn da sind dann nicht nochmal 3%
Toleranz drin.
Grüße,
Jack
__________________________________________________________
Senderchaos ist out, der Trend geht ganz klar zum High-Tech-Multi-Modul-Einzelsender.
Jack
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#188 Re: Baubericht Agusta A119 Koala 600er Größe
Wozu Lipo-Controller und Stützakku? Warum nicht ext. BEC (ich hab das originale Align drin) und Lipo-Akku? Macht vom gewicht nicht viel aus. Und wie jack schon schrieb: Auch ein paar Gramm Übergewicht sind kein Beinbruch.
#189 Re: Baubericht Agusta A119 Koala 600er Größe
Mit solchen Empfehlungen ist es doch vorprogrammiert, dass da die falschen Leute mitlesen. Sorry, aber so ein Bullshit gehört gelöscht. Oder hast Du verlässliche Unterlagen, wo die Messung tatsächlich so gehandhabt wird?Sniping-Jack hat geschrieben:5Kilo-Grenze: Die ist mit mindestens +/-3% beschlagen, eher mehr. Niemand kann von dir erwarten, dass jeder eine
geeichte Präzisionswaage sein Eigen nennt, eine Küchenwaage muss auch statthaft sein. Und grundsätzlich sind
auch in der Messtechnik 3% Toleranz erlaubt. Wenn du also eine sehr genaue Waage hast, dann spielt es keine Rolle,
wenn du durch deine Scale-Anbauten auf...sagen wir mal...5149g kämst. Da würde dir niemand ans Zeug flicken.
Etwas anderes ist es, wenn die Kiste schon in Richtung 6 Kilo ginge und es klar ersichtlich ist, dass es auch problemlos
leichter gegangen wäre. Dann ist ersichtlich, dass sich der Erbauer einen Feuchten um die gesetzliche Grenze scherte
und verliert ausserhalb zugelassener Plätze und ohne Einzelaufstiegsgenehmigung die Zulassung. Die Haftpflicht zahlt
dann zwar den Geschädigten, holt sich aber vermutlich sein Geld vom Verursacher wieder zurück.
Aber das nur am Rande. Wollte dir nur stecken, dass die 5Kilo nicht 5000g und kein Gramm mehr bedeuten. Die 3% Marge
kannst du sicher ausschöpfen, dann aber nur mit einer verlässlichen Digitalwaage! Denn da sind dann nicht nochmal 3%
Toleranz drin.
Kopfschüttelnd ...
#190 Re: Baubericht Agusta A119 Koala 600er Größe
War vielleicht misverständlich formuliert. Der LiPo-Controller speist Empfänger und Servos in einem separaten Stromkreis und arbeitet letztendlich als BEC.hho2cv6 hat geschrieben:Wozu Lipo-Controller und Stützakku? Warum nicht ext. BEC (ich hab das originale Align drin) und Lipo-Akku? Macht vom gewicht nicht viel aus. Und wie jack schon schrieb: Auch ein paar Gramm Übergewicht sind kein Beinbruch.
Oliver
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#191 Re: Baubericht Agusta A119 Koala 600er Größe
Und weiter geht es. Nachdem der Ersatz-Controller geliefert war, habe ich ihn prompt eingebaut und verkabelt.
Erste Überraschung: der eingebaute Schalter funktioniert nicht. Egal welche Stellung, es fließt immer Strom.
Also diesen auch reklamiert und nach kurzem hin und her Ersatz bekommen.
Ersatz eingebaut, funktioniert wie eine 1. An meinen Setup lags also nicht.
Nächste Etappe: Einstellen des Kopfes. Dabei fiel mir auf, dass es im Getriebe knackt und zwar ordentlich. Was bedeutet: Komplettausbau der Mechanik aus dem Rumpf.
Was anfangs ärgerlich war erwies sich dann als ausgesprochen gute Idee. Nicht nur konnte ich den Fehler im Getriebe beheben, sondern ich habe auch die Gelegenheit genutzt, die Dämpfung zwischen Rumpf und Mechanik maßgeblich zu erweitern. Moosgummimatten und alte Servodämpfer sorgen jetzt für eine phantastische Ruhe im Rumpf - man hört gar nicht mehr, daß die Mechanik in einem Rumpf steckt.
Sämtliche Kontaktstellen sind nun behandelt und ich bin absolut zufrieden mit dem akustischen feedback.
Gestern nach dem Zusammenbau habe ich dann einen deutlichen Widerstand beim händisch drehen gespürt.
Zuerst dachte ich an einen weiteren Getriebeschaden, musste aber dann erschreckt feststellen, dass irgendwas im Motor steckt.
Glücklicherweise hat das Lösen des Motors aus der Mechanik gereicht, um das Problem zu beheben - eine Schraube war wohl aus der Mechanik gefallen und hatte sich oben verkeilt. Ich musste also den Vogel nicht noch einmal komplett demontieren.
Den Motor wieder einzusetzen war etwas Pfriemelei, aber mittlerweile habe ich ja darin Übung, tief im Modell zu schrauben.
Hätte Gynäkologe werden sollen
Somit steht die Maschine kurz vor dem ersten Anlaufen im Rumpf, was wohl die nächsten tage passieren wird. Bin gespannt.
Oliver
Erste Überraschung: der eingebaute Schalter funktioniert nicht. Egal welche Stellung, es fließt immer Strom.
Also diesen auch reklamiert und nach kurzem hin und her Ersatz bekommen.
Ersatz eingebaut, funktioniert wie eine 1. An meinen Setup lags also nicht.
Nächste Etappe: Einstellen des Kopfes. Dabei fiel mir auf, dass es im Getriebe knackt und zwar ordentlich. Was bedeutet: Komplettausbau der Mechanik aus dem Rumpf.
Was anfangs ärgerlich war erwies sich dann als ausgesprochen gute Idee. Nicht nur konnte ich den Fehler im Getriebe beheben, sondern ich habe auch die Gelegenheit genutzt, die Dämpfung zwischen Rumpf und Mechanik maßgeblich zu erweitern. Moosgummimatten und alte Servodämpfer sorgen jetzt für eine phantastische Ruhe im Rumpf - man hört gar nicht mehr, daß die Mechanik in einem Rumpf steckt.
Sämtliche Kontaktstellen sind nun behandelt und ich bin absolut zufrieden mit dem akustischen feedback.
Gestern nach dem Zusammenbau habe ich dann einen deutlichen Widerstand beim händisch drehen gespürt.
Zuerst dachte ich an einen weiteren Getriebeschaden, musste aber dann erschreckt feststellen, dass irgendwas im Motor steckt.
Glücklicherweise hat das Lösen des Motors aus der Mechanik gereicht, um das Problem zu beheben - eine Schraube war wohl aus der Mechanik gefallen und hatte sich oben verkeilt. Ich musste also den Vogel nicht noch einmal komplett demontieren.
Den Motor wieder einzusetzen war etwas Pfriemelei, aber mittlerweile habe ich ja darin Übung, tief im Modell zu schrauben.
Hätte Gynäkologe werden sollen
Somit steht die Maschine kurz vor dem ersten Anlaufen im Rumpf, was wohl die nächsten tage passieren wird. Bin gespannt.
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#192 Re: Baubericht Agusta A119 Koala 600er Größe
Und weiter ???? War die Agusta schon in der Luft? Oder wirds ne never ending story?
#193 Re: Baubericht Agusta A119 Koala 600er Größe
Ach so, klar, die Updates, sorryhho2cv6 hat geschrieben:Und weiter ???? War die Agusta schon in der Luft? Oder wirds ne never ending story?
Nach einem Probelauf im Garten musste ich feststellen, daß er beim Hochlaufen ordentlich röhrt in den oberen Drehzahlen. Das war im ersten Moment frustrierend, weil ich ja eigentlich dachte, die Vibrationen wären weg.
Eine Analyse einige Tage später ergab dann die Ursache.
Aus dem Handbuch für den ambitionieren Modellbauer: Beim Entkoppeln von Rumpf und Mechanik sollte man das Heck nicht außer acht lassen
Das Heckgehäuse lag hinten tatsächlich am Rumpf auf, da es dort nach wie vor recht eng zugeht. Ich habe dann die Fräse genommen und die Aussparungen weiter ausgefräst. Vielleicht kommt noch etwas Moosgummi dazwischen, mal sehen.
Der richtige Erstflug steht noch aus, ich weiß nicht, wie es in Frankreich ist, aber hier ist das Wetter mittlerweile recht bescheiden und der Schweinehund freut sicht drüber.
Immerhin bastle ich nebenbei an den Decals.
Ich hoffe doch, daß es eine neverending Story mit dem Fluggerät wird
Oliver
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#194 Re: Baubericht Agusta A119 Koala 600er Größe
Ich auch nicht - bin grad in Danmark in Urlaub und scheuche meinen 500er Rex durch die (stürmischen) LüfteGroucho hat geschrieben:, ich weiß nicht, wie es in Frankreich ist, aber hier ist das Wetter mittlerweile recht bescheidenhho2cv6 hat geschrieben:Und weiter ???? War die Agusta schon in der Luft? Oder wirds ne never ending story?
Tja, das Agustaheck... Das Dumme ist das hohe Gewicht des Seitenleitwerks zur minimalen Materialdicke des Heckstücks... Bei mir haben die (nicht spürbaren) Vibrationen dafür gesorgt, dass irgendwann bei einem Flug auf einmal das komplette Heck angefangen hat zu wackeln. Es hatten sich Haarisse gebildet, und das Riesenleitwerk hat um ca. 25° hin-und hergewackelt. Hatte Glück, dass es nicht in den Hero geschlagen ist.
Habe daraufhin den kompletten Heckbereich von innen mit Matte und Epoxy verstärkt. Dadurch musste zwar der Akku etwas nach vorne (Gewicht), aber seit dem hält das Heck.
#195 Re: Baubericht Agusta A119 Koala 600er Größe
Mist, dass Bild ist nicht mehr auf der Website drauf.hho2cv6 hat geschrieben:OK, dann machen wir es so:
Original-COCKPIT
Hat du es noch mal und kannst es mir zukommen lassen? Ich wollte mich eigentlich ans Panel machen.
Danke,
Oliver
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