
Jeder baut sich überall Goldkontakte ein, um hohe widerstände zu vermeiden und dann soll da ein Schalter zwischen der diese Vorteile wieder zu nichte macht??

Das ist ja auch alles soweit klar und kann man mit Sicherheit auch vernachlässigen.ToxicTear hat geschrieben:Ich hab mal nachgerechnet.
Ein guter Schlalter hat etwas unter 10milli Ohm Kontaktwiederstand.
Ich nehme man 10mO an
Als Spannung nehme ich 11,1V an.
Als Strom die anfangs erwähnten 40A bzw. 20A
es git bekanntlicherweise:
U=R*I
also
U=0,01O * 40A (20A)
ergibt:
0,4V Spannungsabfall am Schalter bei 40A
0,2V bei 20A
also 16 bzw 8W verlierst du nur durch den Schalter! (Je nach dem wie viel strom fliest.) Diese Leistung erwärmt natürlich den Schalter...
Nimmst man einen billigen Schalter (die haben bald mal 50mO)
verliert man schon lächerliche 2V.... Sin ja nur knapp 20%
Möglich is es, keine Frage...
Ob man den Verlust und die bereits in anderen Beiträgen erwähnten Nachteile in Kauf nehmen will darf jeder für sich selbst entscheiden
cu
Andi (der auch keinen Schalter hat)
PS.: das ganze ist nur eine ungefähre Rechnung. Nicht berücksichtigt habe ich den Zusammenbruch der Spannung bei Belastung, den sich erhöhenden Wiederstand des Schalters bei Erwärmung usw... Gibt aber trotzdem ein Gefühl für das, was der Einbau "kosten" würde
Hallo, und der funktioniert auch? So wie ich das sehe ist das eigentlich eine Lösung die ich mir ja auch vorstellen könnte. Ev. etwas kleiner.Schalter aus dem KFZ bereich
die ist gut, da schon lange verwirklicht bei mir ( 4x Si4430+Einschaltverzögerung ).Astarot hat geschrieben:
....die Idee mit den MosFet´s wäre nicht wirklich schlecht,
für analoges Steuern ja, aber für diese Anwendung ohne Bedeutung, da die alle MOSFET's volldurchgeschaltet sind ( Gatespannung mehr als 10 Volt ! ! )...... Zum anderen ist das Parallelschalten von MosFet´s nicht unproblematisch da aufgrund der Fertigungstoleranzen sich die Ströme unterschiedlich
verteilen könnten