Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

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flyingdutchman
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#31 Re: Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

Beitrag von flyingdutchman »

bvtom hat geschrieben:Hast du die Möglichkeit den Strom im Empfängerkreis zu messen
Nee. leider nicht - mir fehlt ja auch noch das BEC.

Und der Heli :lol: :lol: :lol: :lol:

Aber wenn ich das alles habe, könnte ich mal ein UniLog dranhängen, wenns denn geht ...
Gruß aus dem Herzen des Ruhrgebietes ...
Dirk
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TREX65
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#32 Re: Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

Beitrag von TREX65 »

... könntest auch das nehmen: http://www.hobbycity.com/hobbycity/stor ... for_Lipoly
Ich habe es, nur habe ich den Schalter ausgelötet und den Stecker auf Multiplatsch umgerüstet.
Gruß

Michael
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flyingdutchman
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#33 Re: Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

Beitrag von flyingdutchman »

Das heißt, beim uBEC spare ich dann den separaten Lipo für die Empfängerstromversorgung, oder ?

Kommt6 das zwischen Regler und Empfänger ? Also Lipo => Regler => uBEC => Empfänger ?
Muß ich dann auch das interne BEC (rotes Kabel) des Regler abtrennen/inaktivieren ? Und wofür der Schalter ? Da ist doch einer dran ?
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Ricardo
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#34 Re: Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

Beitrag von Ricardo »

Moin,

also mir wäre das absolut zu heikel mit dem 3A BEC! Ich hatte damals im Logo 10/3D mit Vbar und 9650 auf der TS auch schon immer Bauchweh weil das BEC Grenzwertig ist und dort hatte ich nur 500er Blätter.
Beim Rex werden 600 Blätter geflogen und das find ich schon recht heftig , gerade wenn das ganze dann noch Flybarless betrieben wird.

@Didi: Ich nehme mal an Du gehst auch im Winter fliegen ? Ist Dir schon mal aufgefallen wie schwergängig teilweise die Kugelgelenke werden wenns an die 0°C geht ? Das reicht meiner Meinung nach schon aus das BEC zu überlasten.
Ein defektes Drucklager bringt mal eben so einen doppelt so hohen Stromverbrauch in die Empfangsanlage und dabei merkt man das fliegerisch noch gar nicht mal so... ( Ich hatte da diesen Sommer so ein Schlüsselerlebnis ;) )


Gruß

Ricardo, der noch einmal drüber nachdenken würde...
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flyingdutchman
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#35 Re: Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

Beitrag von flyingdutchman »

Ricardo hat geschrieben:also mir wäre das absolut zu heikel mit dem 3A BEC
Ich hätte doch gar nicht 3 A ?!? Jive 5,5 A Dauer und 15 Spitze und Align 6 A Dauer und mind. gesachätze 10-12 Spitze .... :?:
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worldofmaya
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#36 Re: Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

Beitrag von worldofmaya »

Im Paddel-losen Logo 600 wurde bei hartem 3D mit 6V Versorgung Spitzen von 15A gemessen. Hat mal einer in anderem Forum gepostet.
Das Align BEC (Regulator) ist nicht wirklich vertrauenswürdig, für Rundflug soll es reichen, bei paddellos ist die Grundbelastung aber sicher höher. Vom Fall wie Ricardo ihn nennt gar nicht erst zu sprechen. Dazu kommt das wenn man einen separaten Lipo nur für den Empfänger hat und es ist kalt, der viel schneller zusammen bricht da er ja nie warm wird (so wie der Antriebsakku). Ich hab in meinem 500er Logo auch ein UBec am Antriebsakku mit 5V laufen und parallel ein kleiner NiMH. Für den Fall des Falles. Die Spitzen vom Align würde ich nicht so hoch ansetzen... da gab's doch mal irgendwo eine Seite auf der BEC / Regulatoren getestet wurden?!?
Die LV YGEs haben aber eh ein BEC dabei. Bei den HVs einfach ein UBec dran und nicht über Empfänger-Lipo nachdenken...
-klaus

ps.: das bei Logo 600 beliebte Emcotec hat 3A Dauer und 25A Spitze...
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Ricardo
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#37 Re: Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

Beitrag von Ricardo »

Hi,
ps.: das bei Logo 600 beliebte Emcotec hat 3A Dauer und 25A Spitze..
und ist auch teils schon grenzwertig ;)

Gruß
Ricardo, der es auch noch einsetzt
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flyingdutchman
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#38 Re: Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

Beitrag von flyingdutchman »

Oha ....

Das heißt dann aber, der Jive reicht mit 5,5/15 dann beim Logo mit 3 x Savox SC 1258 schon für mich, oder ?

Kann ich bei dem YGE 100 dann auch einfach ein uBEC dranhängen ? Das hier ? http://www.hobbycity.com/hobbycity/stor ... for_Lipoly

(Sch ... Elektrik :evil:)
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passo
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#39 Re: Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

Beitrag von passo »

Leute, also im Oberengadin bin ich heute bei -10 Grad geflogen und das System war insgesamt ca. 40' an der frischen Luf. Empfängerakku Align 2s, parallel YGE 100A mit 650L und 6s. Ich kann euch versichern, dass nur der Antriebsakku warm war (natürlich schon vor dem Flug), der Empfängerakku war fast schon gefroren und selbst bei plötzlichem vollpitch ist das System zuverlässig. Also mit diesem Setup passiert garantiert nichts!

Gruß Passo
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worldofmaya
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#40 Re: Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

Beitrag von worldofmaya »

Ricardo hat geschrieben:und ist auch teils schon grenzwertig ;)
Ist da nicht eines mit 5A Dauer raus gekommen?
Bei 8V ist das ganze angeblich noch brutaler...
-Klaus
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#41 Re: Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

Beitrag von Ricardo »

Hi,
Ist da nicht eines mit 5A Dauer raus gekommen?
Bei 8V ist das ganze angeblich noch brutaler...
-Klaus
Ehrlichgesagt KA :) , wie gesagt bisher funktioniert es auch bei mir. Und das auch mit defektem Drucklager zumindest solange der E-Akku voll genug ist :P

Meiner Meinung nach brechen die 2S Riegelchen für die Empfängerversorgung nicht so extrem ein. Der Regler den ich vorher genutzt habe von Kurt Moraw hat übrigens bis zum bitteren Ende den Strom durchgereich also selbst wenn der Lipo schon auf 3Volt Zelle war kam noch genug Strom am Empfänger an.

Wie gesagt wenn an der Mechanik alles iO. ist und der Pilot schön dutsche fliegt mag das alles funktionieren. Ich wollte auch keine Angst verbreiten, aber es ist halt unschön wenn dann unerklärliche Abstürze geschehen...

Gruß
Ricardo
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#42 Re: Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

Beitrag von Helisuchteler »

flyingdutchmen hat geschrieben:Das heißt, beim uBEC spare ich dann den separaten Lipo für die Empfängerstromversorgung, oder ?

Kommt6 das zwischen Regler und Empfänger ? Also Lipo => Regler => uBEC => Empfänger ?
Muß ich dann auch das interne BEC (rotes Kabel) des Regler abtrennen/inaktivieren ? Und wofür der Schalter ? Da ist doch einer dran ?

Bei diesem hier brauchst Du einen zusätzlichen Akku, da es ja nur bis 3S geht.

Bei dem hier kannst Du direkt den Flugakku anschliessen. Das geht bis 10S. Man sollte das Rote Kabel vom Servostecker des Reglers abklemmen. Jemand hier im Forum hat geschrieben, dass sich bei ihm die Kondensatoren gelöst haben. Ich habe sie mal vorsorglich mit Epoxidharz fest geklebt. Die Lötstellen sahen bei mir eigentlich nicht schlecht aus. Bin da aber kein Experte. Ansonsten funzt es bei mir seit 5 Flügen einwandfrei.
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#43 Re: Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

Beitrag von worldofmaya »

Jemand war ich...
Das HV UBec hab ich zwei mal (Hurricane / Logo). Bei beiden hat's mir die Kondensatoren abgerissen. Das eine hat zwei das andere alle drei verloren. Die flogen zwar ohne Probleme weiter, aber Vertrauenserweckend war das nicht. Hab sie dann einfach wieder rein gelötet und mit CA gesichert. Also im Auge behalten! Vibs kann es übrigens nicht gewesen sein. Beide Male ist es im Logo passiert und der hat noch nie irgendwie vibriert... beim ersten Mal hab ich gedacht, na gut holen wir ein neues und geben das andere in den Hurri, aber zwei :?:
-klaus
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#44 Re: Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

Beitrag von flyingdutchman »

Helisuchteler hat geschrieben:Bei dem hier kannst Du direkt den Flugakku anschliessen. Das geht bis 10S

Aber das geht doch auch nur bis 5/7,5 A .... Da bin ich doch beim Logo mit dem Jive (5/15) besser bedient und beim Rex mit dem Align BEC (6/ca.12).
Oder verstehe ich das nicht ? :oops:
Gruß aus dem Herzen des Ruhrgebietes ...
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#45 Re: Welcher YGE mit T-Rex 600 ESP

Beitrag von worldofmaya »

Hallo!
Für den 500er Logo reicht das BEC schon. Ich werde es aber trotzdem tauschen sobald Western Robotics mit ihrem HV BEC kommt. Wenn du einen Jive hast, gut, bei dem würde ich auch das BEC mit zwei Kabeln nutzen. Wenn das Align BEC geht, gut. Sind die 12A sicher? Solche Angaben hab ich nicht gefunden. Und vor allem ist es kein richtiges BEC sondern braucht einen zusätzlichen Lipo!
-klaus
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