Warnhinweis bei YGE Reglern

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schöli
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#31 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von schöli »

Ich denk mal, Philipp, respektive YGE werden sich schon noch hier dazu melden. Spätestens, wenn eine passende Lösung gefunden ist :)

Und bis dahin, bleibt wohl nix anderes übrig, als nen Vorwiderstand zu nutzen, wobei die Problematik mit Dean- oder MPX-Steckern echt nicht von der Hand zu weisen sind :/
Grüßle
Schöli

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tracer
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#32 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von tracer »

schöli hat geschrieben:Spätestens, wenn eine passende Lösung gefunden ist :)
Das wäre natürlich am schönsten.

BTW, ich nehme mal das "ß" aus dem Titel :)
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deekay
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#33 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von deekay »

Jan.H3li hat geschrieben:Betrifft das nun alle Regler der YGE Reihe? Habe nämlich überlegt, mir irgendwann mal einen anzuschaffen.... Hätte sich um nen 40er gehandelt
Es betrifft nur die Regler der "L"-Serie (Low Voltage) mit BEC. Die Regler der HV-Serie sind von diesem Problem nicht betroffen, weil von Haus aus mit Antiblitzschaltung ausgestattet.

Gruß
Tobias
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yogi149

#34 Re: Warnhinweiß bei YGE Reglern

Beitrag von yogi149 »

schöli hat geschrieben:Problematik mit Dean- oder MPX-Steckern
ihr redet aber schon von 6s Reglern in der Größenordnung von 80A, oder?
Und da verwendet ihr Deans oder MPX die bis max. 50A gut sind?

Und welcher andere Regler hat denn überhaupt Antiblitz und wenn wie machen die das?

Bei den großen HVs von YGE ist ja ein Vorladekabel dran, die Ansteckprozedur hat man ganz schnell raus.
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frankyfly
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#35 Re: Warnhinweis bei YGE Reglern

Beitrag von frankyfly »

yogi149 hat geschrieben:ihr redet aber schon von 6s Reglern in der Größenordnung von 80A, oder?
nicht unbedingt, in einem 500er geht auch ein 60er wobei da nicht zwangsläufig auch 60A Fließen müssen und es gibt auch Leute die Fliegen 450er Helis mit 6S.
Stanilo

#36 Re: Warnhinweis bei YGE Reglern

Beitrag von Stanilo »

Moin
yogi149 hat geschrieben:Und welcher andere Regler hat denn überhaupt Antiblitz und wenn wie machen die das?
Soweit ich weiß,haben zumindest die Normalen Jazz sowas auch nicht!
yogi149 hat geschrieben:Und da verwendet ihr Deans oder MPX die bis max. 50A gut sind?
Jo,mache Leute sind immer so klug ,aber an solche sachen wird nicht gedacht!!
Gruß Harry
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schöli
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#37 Re: Warnhinweis bei YGE Reglern

Beitrag von schöli »

yogi149 hat geschrieben:ihr redet aber schon von 6s Reglern in der Größenordnung von 80A, oder?
Und da verwendet ihr Deans oder MPX die bis max. 50A gut sind?
Klar, an nem 80A Regler is das nicht wirklich sinnvoll...

Aber Problem ist ja, dass 6s Akkus mit sehr geringem Innenwiderstand das BEC schrotten, da kommt es in erster Linie ja net drauf an, welchen Spitzenstrom der Regler verkraftet. Das Problem könnte ich ja auch haben, weil ich im MT 5s (vielleicht auch bald 6s) fliege und da fließen dann keine 50A (sollte zumindest so sein).
Grüßle
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Minifuzi
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#38 Re: Warnhinweis bei YGE Reglern

Beitrag von Minifuzi »

Hallo zusammen,


vieleicht ist das eine Lösung für die MPX- und Dean- Stecker Nutzer.

http://www.multiplex-rc.de/hp/produkte/ ... fdnr=85190

http://www.multiplex-rc.de/hp/produkte/ ... fdnr=85191


Gruß Tom
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tracer
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#39 Re: Warnhinweis bei YGE Reglern

Beitrag von tracer »

Minifuzi hat geschrieben:vieleicht ist das eine Lösung für die MPX- und Dean- Stecker Nutzer.
Das wäre doch auch für Goldie-Nutzer eine Lösung.
Nur schade, dass man dann aus eigener Tasche nochmal 30 EUR drauflegen muss.
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Alex K.
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#40 Re: Warnhinweis bei YGE Reglern

Beitrag von Alex K. »

Ui, blöde Sache dies...

Dieter (Helix) hatte an einem Stammtisch mal so einen Antiblitz dabei, mit einem vorgeschalteten Messingring, an dem der Widerstand zur eigentlichen Goldbuchse dahinter angelötet war. Wenn Dieter hier mitliest, gibt es den auch als 4mm Stecker? Ich meine, der mitgebrachte war kleiner?

Ich habe mir so oder so schon überlegt sowas anzuschaffen oder zu bauen, da ich mir nicht vorstellen kann dass das gut ist wenn's beim Anstecken so funkt... zumal zum einen die Stecker ordentlich drunter leiden, zum anderen habe ich den Unilog-Stromsensor an der anderen Buchse hängen, ich könnte mir vorstellen dass es dem auch nicht gut tut... ich werde mir auf jeden Fall jetzt erst mal einen 4,7 Ohm und 3 Watt Widerstand besorgen... und dann überlegen, wie man sowas (technisch...) vielleicht auch eleganter lösen kann...

Dass Suny23 das so offen im Nachbaruniversum veröffentlicht, finde ich zwar sehr gut, was ich aber etwas seltsam finde ist, dass der eigentliche Hersteller der Regler YGE sich diesbezüglich recht bedeckt hält bzw. erst auf Anfrage Auskunft erteilt... Suny23 hat ja auch mal ne sehr informative Zusatzanleitung für die YGE-Heli-Regler geschrieben, die man sich im Nachbaruniversum bzw. in überarbeiteter Form hier im Forum runter laden kann. Diese sucht man aber vergeblich auf der Seite von YGE... warum eigentlich?

Gruß, Alex

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snowboarder
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#41 Re: Warnhinweis bei YGE Reglern

Beitrag von snowboarder »

Mann mann mann...

Auf der einen Seite haben wir ein neues Produkt, das mit innovativen Features daherkommt, die Szene ist begeistert und ist voller Anerkennung. Jeder ist froh, das er bei Problemen und Fragen direkt den Entwickler ans Telefon bekommt und Reparaturen mehr als fix ausgeführt werden. Das endlich mal ein konkurrenzfähiger Regler das Geschäft belebt, dazu noch zu einem günstigen Preis.

Und dann passierts: Die Regler haben ein Problem. Und der Aufschrei hier ist groß..zuerst nicht wegen dem Problem an für sich, sondern weil der Hersteller bzw. eine ihm verbundene Firma "nur" beim Nachbaruniversum die Warnung platziert hat. Weil der schnelle Workaround nicht ganz die Plug-And-Play-Lösung ist, die der Nutzer heutzutage gewöhnt ist (Wobei...Plug-and-Play ist es ja eigentlich schon.. ;) )

Ich schätze die Wahrscheinlichkeit als hoch ein, das sich die Firma YGE derzeit lieber mit Hochdruck um eine Lösung des Problems kümmert, als sich auf Foren-Diskussionen einzulassen. Wenn ich Wörter wie "Frickellösung" und "unbrauchbar" lese, kann ich das auch gut verstehen. Das was bisher so viele an YGE geschätzt haben, die persönliche und kompetente Behandlung seitens des Herstellers wird in der Diskussion plötzlich indirekt zum Nachteil, das ist schade -> es ist nunmal keine Firma mit 100 Technikern, daher müssen die Prioritäten wahrscheinlich anders gesetzt werden. Und die Warnung wurde ja auch hier von einem User veröffentlich, es wissen jetzt 99,9 % der Republik Bescheid, also kein Grund mehr das Sunny23 hier nochmal die Warnung postet. (BTW: Horizon z.B. hat die Warnung über die DX6i in den Foren auch nicht selbst platziert und keiner hat sich drüber aufgeregt..)

Ausnahmsweise finde ich die Diskussion zu dem Thema im Nachbaruniversum mal etwas konstruktiver und nüchterner als hier..es geschehen doch noch Wunder.. ;)

Gruß,

Andreas

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#42 Re: Warnhinweis bei YGE Reglern

Beitrag von tracer »

snowboarder hat geschrieben:eine ihm verbundene Firma "nur" beim Nachbaruniversum die Warnung platziert hat
Das "wir" das auch gerne hier hätten, sollte doch nachvollziehbar sein?
snowboarder hat geschrieben:Wenn ich Wörter wie "Frickellösung" und "unbrauchbar" lese,
Ich fand die Frickellösung schon vor einem Jahr unprofessionell.
Soll ich sie jetzt toll finden, weil YGE das als Workaround vorschlägt?
snowboarder hat geschrieben:BTW: Horizon z.B. hat die Warnung über die DX6i in den Foren auch nicht selbst platziert und keiner hat sich drüber aufgeregt..
Die geht mir persönlich auch am Poppes vorbei, weil ich kein Graupner kaufe.
Für die Graupner-Fans habe ich sie Sticky gesetzt, als einer der User mich drum bat.
Wie Graupner selber sowas publiziert, ist mir egal, weil ich kein Kunde bin.

Beim YGE sieht das anders aus.
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snowboarder
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#43 Re: Warnhinweis bei YGE Reglern

Beitrag von snowboarder »

tracer hat geschrieben: Das "wir" das auch gerne hier hätten, sollte doch nachvollziehbar sein?
Nachvollziehbar schon, aber ich finde es nicht besonders schlimm. Wie gesagt, die Warnung wurde ja auch hier verbreitet, da war halt ein User schneller... Und Zeit ist bekanntlich relativ.. ;)
tracer hat geschrieben: Ich fand die Frickellösung schon vor einem Jahr unprofessionell.
Soll ich sie jetzt toll finden, weil YGE das als Workaround vorschlägt?
Musst Du ja nicht toll finden. Ich persönlich finde es toll, einen Lösungsweg angezeigt zu bekommen, bei dem ich nicht 3 Tage auf meinen Regler verzichten muß sondern fliegen gehen kann :). BTW: was ist z.B. an der Lösung weiter oben (von MPX) anders ? Genaugenommen auch eine Frickellösung, nur hübsch gelötet und eingeschrumpft. Ich packe eine Platine mit (möglicherweise) einem Haufen Elektronik - zumindest aber zwei Steckern mehr - zwischen Regler und Stromversorgung, die während des ganzen Betriebs dazwischenhängt. Da ist mir ehrlich gesagt der Frickelwiderstand der keinerlei Auswirkungen auf den Betrieb haben kann deutlich lieber. ;)
tracer hat geschrieben: Die geht mir persönlich auch am Poppes vorbei, weil ich kein Graupner kaufe.
Für die Graupner-Fans habe ich sie Sticky gesetzt, als einer der User mich drum bat.
Wie Graupner selber sowas publiziert, ist mir egal, weil ich kein Kunde bin.
Beim YGE sieht das anders aus.
Siehst Du, so handelt jeder im eigenen Interesse... 8)

Gruß,

Andreas

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#44 Re: Warnhinweis bei YGE Reglern

Beitrag von tracer »

snowboarder hat geschrieben:Nachvollziehbar schon, aber ich finde es nicht besonders schlimm.
Ich auch nicht.
Aber der eine oder andere User, der sich diesem Forum verbunden fühlt, wird so eine Missachtung demnächst in sein Kaufverhalten einfliessen lassen.
snowboarder hat geschrieben:BTW: was ist z.B. an der Lösung weiter oben (von MPX) anders ?
Das löte ich fest ins Kabel, und dann kann ich den Regler wie erwartet benutzen:
Ich kann einfach so mal nen Akku anstecken.
snowboarder hat geschrieben:Siehst Du, so handelt jeder im eigenen Interesse... 8)
Natürlich.
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Alex K.
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#45 Re: Warnhinweis bei YGE Reglern

Beitrag von Alex K. »

Hi,

ich selber habe jetzt auch kein Problem da was zu basteln, ich hätte es eh früher oder später gemacht, auch wenn das Problem nicht aufgetaucht wäre. Ich finde nur seltsam, dass sich ein "Co-Entwickler" (soll nicht abwertend sein) in einem Internetforum zu Wort meldet, der Hersteller selbst aber nicht. Natürlich wird Herr Jung momentan alles daran setzen, das Problem in den Griff zu bekommen und wahrscheinlich keine Zeit haben das in irgendwelchen Foren zu kommunizieren. Ich hätte aber eher erwartet, dass auf der YGE-Seite ein Hinweis publiziert wird als das in diversen Foren zu kommunizieren. Nicht falsch verstehen, ich finde es toll dass sowas überhaupt kommuniziert wird, das zeugt von einem ehrlichen Umgang mit dem Kunden.
Auf ein Problem mit seinem Produkt hinzuweisen und einen Lösungsvorschlag zu unterbreiten, den jeder Modellbauer mit einfachsten Mitteln bewerkstelligen kann, halte ich nicht für selbstverständlich und spricht für YGE. Ich verstehe nur die Vorgehensweise nicht ganz... Allerdings ist die Welt ja ein Dorf, es ist inzwischen sogar bei mir angekommen ;)

Gruß, Alex

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